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Städel Museum
Herrin über 5000 Fotografien
Kristina Lemke wird zum 1. Juni Leiterin des Sammlungsbereichs Fotografie von der Moderne bis zur Gegenwart. Damit wird im Städel eine neue Position zur Erforschung und Vermittlung des über 5000 Arbeiten umfassenden fotografischen Bestands geschaffen.
Der fotografische Bestand des Frankfurter Städels umfasst mehr als 5000 Arbeiten. Zur Erforschung und Vermittlung dessen hat das Museum nun eine neue Position geschaffen: Kristina Lemke wird ab dem 1. Juni den Sammlungsbereich Fotografie von der Moderne bis zur Gegenwart leiten.
Lemke sei „eine Spezialistin“ auf dem Gebiet der Fotografie und erforsche bereits seit mehreren Jahren den fotografischen Bestand des Städels, teilte Museumsdirektor Philipp Demandt mit. Er freue sich über den Mehrwert, den die Arbeit Lemkes für den Bestand bedeute und erklärte: „Unsere Sammlung Fotografie erhält somit wissenschaftliche Eigenständigkeit und größere Sichtbarkeit.“
Lemke selbst ist bereits seit 2018 am Städel tätig. Dort widmete sie sich in den vergangenen Jahren der Grundlagenforschung sowie der Erschließung und Inventarisierung des Fotografiebestands, der teilweise bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht. Zudem kümmerte sich auch um Neuerwerbungen und Schenkungen. Mit „Neu Sehen. Die Fotografie der 20er und 30er Jahre“ wird ab dem 30. Juni die erste von ihr kuratierte Ausstellung zu sehen sein. „Ich möchte das Publikum des Städel Museums nachhaltig für Fotografie begeistern. In meiner Ausstellung ‚Neu Sehen‘ werden wesentliche Aspekte der künstlerischen Beschäftigung mit der Fotografie und deren Einsatz in verschiedenen Gebrauchskontexten in ihrer gesamten motivischen Bandbreite vorgestellt“, so Lemke.
Neu Sehen – Die Fotografie der 20er und 30er Jahre. 30.6-24.8.2021, Städel Museum, Schaumainkai 63, www.staedelmuseum.de
Lemke sei „eine Spezialistin“ auf dem Gebiet der Fotografie und erforsche bereits seit mehreren Jahren den fotografischen Bestand des Städels, teilte Museumsdirektor Philipp Demandt mit. Er freue sich über den Mehrwert, den die Arbeit Lemkes für den Bestand bedeute und erklärte: „Unsere Sammlung Fotografie erhält somit wissenschaftliche Eigenständigkeit und größere Sichtbarkeit.“
Lemke selbst ist bereits seit 2018 am Städel tätig. Dort widmete sie sich in den vergangenen Jahren der Grundlagenforschung sowie der Erschließung und Inventarisierung des Fotografiebestands, der teilweise bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht. Zudem kümmerte sich auch um Neuerwerbungen und Schenkungen. Mit „Neu Sehen. Die Fotografie der 20er und 30er Jahre“ wird ab dem 30. Juni die erste von ihr kuratierte Ausstellung zu sehen sein. „Ich möchte das Publikum des Städel Museums nachhaltig für Fotografie begeistern. In meiner Ausstellung ‚Neu Sehen‘ werden wesentliche Aspekte der künstlerischen Beschäftigung mit der Fotografie und deren Einsatz in verschiedenen Gebrauchskontexten in ihrer gesamten motivischen Bandbreite vorgestellt“, so Lemke.
Neu Sehen – Die Fotografie der 20er und 30er Jahre. 30.6-24.8.2021, Städel Museum, Schaumainkai 63, www.staedelmuseum.de
27. Mai 2021, 14.56 Uhr
sie
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