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Spendengelder
Millionen fürs Städel
Das Städel Museum hat einmal mehr allen Grund, sich zu freuen: In den vergangenen Monaten haben allein fünf großzügige Privatspenden 2,35 Millionen Euro für die Erweiterung des Museums erbracht.
Ein Frankfurter Pärchen hat über 1,5 Millionen Euro für die Städel-Erweiterung gespendet und weitere maßgebliche Unterstützung für den Städelschen Museums-Verein angekündigt. Fritz Peter und Waltraud Mayer unterstützen das Haus mit 400.000 Euro und stiften darüber hinaus wichtige Werke aus ihrer Privatsammlung. Darunter: Arbeiten von Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke und Arno Rink. Sowohl Josef und Pirkko Ackermann, als auch das Unternehmerehepaar Carlo und Karin Giersch beteiligen sich mit je 100.000 Euro an der großen Bürgerkampagne und übernehmen damit eine Patenschaft im Erweiterungsbau.
Die Graphische Sammlung des Städel Museums freut sich über eine großzügige Privatspende in Höhe von 250.000 Euro, durch die neue Präsentations- und Vermittlungsangebote für die über 100.000 Arbeiten auf Papier umfassende Sammlung ermöglicht werden und die Ausstellungsfläche der Graphischen Sammlung mit einer modernen Klimatisierung ausgestattet werden kann. Die Spenden seien ein wichtiger Schritt auf dem Endspurt zur Gesamtfinanzierung der derzeitigen Neu- und Umbaumaßnahmen und stärkten darüber hinaus das Profil des Städel als eine der ältesten und wichtigsten Bürger- und Kulturstiftungen in Deutschland.
Städel-Direktor Max Hollein: „Das ist gesellschaftliches Engagement par excellence! Mit ihren mäzenatischen Taten leisten die Förderer einen wichtigen Beitrag für das Städel Museum und damit für das Gemeinwohl, der gar nicht hoch genug gewürdigt werden kann. Es macht uns stolz zu sehen, wie wichtige Förderer unsere Arbeit über einen langen Zeitraum begleiten und nun eine so maßgebliche Unterstützung für das Projekt leisten.“
Unter dem Leitmotiv „Frankfurt baut das neue Städel. Bauen Sie mit“ werden nach wie vor zahlreiche große und kleine Maßnahmen durchgeführt, die zum Mitmachen anspornen und durch Spenden zur Finanzierung des ambitionierten Projektes beitragen sollen. Die Gesamtkosten des Erweiterungsbaus des Städel Museums sowie der Sanierung des Altbaus werden rund 50 Millionen Euro betragen. Dank der Unterstützung durch die öffentliche Hand, durch Unternehmen, Stiftungen und zahlreiche Privatpersonen konnten davon bereits über 90 Prozent gesichert werden.
Die Graphische Sammlung des Städel Museums freut sich über eine großzügige Privatspende in Höhe von 250.000 Euro, durch die neue Präsentations- und Vermittlungsangebote für die über 100.000 Arbeiten auf Papier umfassende Sammlung ermöglicht werden und die Ausstellungsfläche der Graphischen Sammlung mit einer modernen Klimatisierung ausgestattet werden kann. Die Spenden seien ein wichtiger Schritt auf dem Endspurt zur Gesamtfinanzierung der derzeitigen Neu- und Umbaumaßnahmen und stärkten darüber hinaus das Profil des Städel als eine der ältesten und wichtigsten Bürger- und Kulturstiftungen in Deutschland.
Städel-Direktor Max Hollein: „Das ist gesellschaftliches Engagement par excellence! Mit ihren mäzenatischen Taten leisten die Förderer einen wichtigen Beitrag für das Städel Museum und damit für das Gemeinwohl, der gar nicht hoch genug gewürdigt werden kann. Es macht uns stolz zu sehen, wie wichtige Förderer unsere Arbeit über einen langen Zeitraum begleiten und nun eine so maßgebliche Unterstützung für das Projekt leisten.“
Unter dem Leitmotiv „Frankfurt baut das neue Städel. Bauen Sie mit“ werden nach wie vor zahlreiche große und kleine Maßnahmen durchgeführt, die zum Mitmachen anspornen und durch Spenden zur Finanzierung des ambitionierten Projektes beitragen sollen. Die Gesamtkosten des Erweiterungsbaus des Städel Museums sowie der Sanierung des Altbaus werden rund 50 Millionen Euro betragen. Dank der Unterstützung durch die öffentliche Hand, durch Unternehmen, Stiftungen und zahlreiche Privatpersonen konnten davon bereits über 90 Prozent gesichert werden.
14. November 2011, 11.13 Uhr
pia
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