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Route der Industriekultur Junior
Wie kommt der Apfel ins Glas?
Industriekultur damals und heute erlebbar machen – das ist das Ziel der Route der Industriekultur Junior. Dafür finden von April bis Oktober wieder über 100 Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt.
Von Rüdesheim und Eltville entlang am Rhein über Frankfurt und Offenbach bis hin zu Steinau an der Straße und Miltenberg im Westen – die Route der Industriekultur verläuft quer durch Hessen bis in Teile von Bayern und Rheinland-Pfalz. Entlang dieser Strecke liegen hunderte Orte, an denen Industriekultur gelebt wurde und auch heute noch wird: Museen, Fabriken, Stätte des Verkehrs – wie Flugplätze und Brücken – oder der Ver- und Entsorgung wie Kläranlagen und Wasserwerke. Viele der Orte haben nicht nur lokale, sondern auch regionale oder sogar überregionale Bedeutung.
Im Rahmen der Route der Industriekultur Junior können Kinder und Jugendliche Industriekultur auf anschauliche, kreative und lehrreiche Art erleben. Das rund 100 Veranstaltungen umfassende Programm richtet sich an Gruppen sowohl aus dem schulischen als auch dem außerschulischen Bereich. Die meisten Veranstaltungen finden in der Kernzeit vom 17. bis zum 27. Juni statt, doch schon jetzt können viele der kostenlosen oder vergünstigten Angebote besucht werden. So zum Beispiel Upcycling Blumentöpfchen am 11. und 19. Mai. Dort werden aus alten, leeren Plastikgegenständen Blumentöpfe und -vasen gestaltet. In der Kelterei Possmann können die Teilnehmer lernen, wie der Apfel vom Baum ins Glas kommt und die Fahrt auf der Primus-Linie verrät, wie ein Elefant bei der Stromerzeugung im Kraftwerk-West helfen kann oder warum der EZB-Wolkenkratzer nicht umkippt. Das gesamte Programm gibt’s online.
Initiiert wird das Projekt von der Kulturregion FrankfurtRheinMain. Dabei haben sich 50 Städte und Kreise in Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz sowie der Regionalverband FrankfurtRheinMain zusammengeschlossen, um die regionale Kultur zu fördern, zu vernetzen und in ihrer Vielfalt erlebbar zu machen. Neben der Industrie-Route zählen auch die Garten RheinMain sowie das Theaterfestival Starke Stücke zu den Schwesterprojekten.
Im Rahmen der Route der Industriekultur Junior können Kinder und Jugendliche Industriekultur auf anschauliche, kreative und lehrreiche Art erleben. Das rund 100 Veranstaltungen umfassende Programm richtet sich an Gruppen sowohl aus dem schulischen als auch dem außerschulischen Bereich. Die meisten Veranstaltungen finden in der Kernzeit vom 17. bis zum 27. Juni statt, doch schon jetzt können viele der kostenlosen oder vergünstigten Angebote besucht werden. So zum Beispiel Upcycling Blumentöpfchen am 11. und 19. Mai. Dort werden aus alten, leeren Plastikgegenständen Blumentöpfe und -vasen gestaltet. In der Kelterei Possmann können die Teilnehmer lernen, wie der Apfel vom Baum ins Glas kommt und die Fahrt auf der Primus-Linie verrät, wie ein Elefant bei der Stromerzeugung im Kraftwerk-West helfen kann oder warum der EZB-Wolkenkratzer nicht umkippt. Das gesamte Programm gibt’s online.
Initiiert wird das Projekt von der Kulturregion FrankfurtRheinMain. Dabei haben sich 50 Städte und Kreise in Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz sowie der Regionalverband FrankfurtRheinMain zusammengeschlossen, um die regionale Kultur zu fördern, zu vernetzen und in ihrer Vielfalt erlebbar zu machen. Neben der Industrie-Route zählen auch die Garten RheinMain sowie das Theaterfestival Starke Stücke zu den Schwesterprojekten.
4. April 2019, 10.53 Uhr
sie
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