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Rekordverdächtig
Michael Quast im Glück
Nach der Show ist vor der Show. Die Tribüne im Bolongarogarten in Frankfurt Höchst ist abgebaut. Das Barock am Main-Ensemble hat sich in alle Himmelsrichtungen verstreut. Doch nun wurde es ein weiteres Mal ernst. Die Zahlen auf dem Tisch: 13 171 Zuschauer haben das Festival besucht. Und Michael Quast, Leiter der Fliegenden Volksbühne, ist glücklich. „Die Beliebtheit des Festivals ist ungebrochen.“ Das wirtschaftliche Ziel war es, eine Auslastung von 80 Prozent zu erreichen. Das wurde übertroffen. Die Auslastung der 28 Vorstellungen lag bei 94,08 Prozent.
385 000 Euro Budget hatte das Festival zur Verfügung. 70 Prozent der Kosten wurden durch den Kartenverkauf gedeckt. Die restlichen finanziellen Mittel wurden von Sponsoren und Förderern getragen. Die Stadt Frankfurt bezuschusste das Spektakel mit 15 000 Euro.
Aber nicht nur Frankfurter lieben Barock am Main. Auch über die Region hinaus hat das Festival eine groß0e Fangemeinde. Anhand des Online-Verkaufs konnte festgestellt werden, dass ein Drittel des Publikums aus Frankfurt kam. Der Großteil der Zuschauer reiste aus dem Umland an. Sogar längere Anfahrtszeiten wurden in Kauf genommen, denn die Gäste kamen auch aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachen und Nordrhein-Westfalen. Sogar der ein oder andere Berliner und Münchner verirrte sich nach Höchst.
Quast: „Die Fliegende Volksbühne kann ungerupft weitersegeln.“ Na dann, bis zum nächsten Jahr.
385 000 Euro Budget hatte das Festival zur Verfügung. 70 Prozent der Kosten wurden durch den Kartenverkauf gedeckt. Die restlichen finanziellen Mittel wurden von Sponsoren und Förderern getragen. Die Stadt Frankfurt bezuschusste das Spektakel mit 15 000 Euro.
Aber nicht nur Frankfurter lieben Barock am Main. Auch über die Region hinaus hat das Festival eine groß0e Fangemeinde. Anhand des Online-Verkaufs konnte festgestellt werden, dass ein Drittel des Publikums aus Frankfurt kam. Der Großteil der Zuschauer reiste aus dem Umland an. Sogar längere Anfahrtszeiten wurden in Kauf genommen, denn die Gäste kamen auch aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachen und Nordrhein-Westfalen. Sogar der ein oder andere Berliner und Münchner verirrte sich nach Höchst.
Quast: „Die Fliegende Volksbühne kann ungerupft weitersegeln.“ Na dann, bis zum nächsten Jahr.
1. September 2010, 18.00 Uhr
Julia Lorenz
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