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Palmengarten
Nach dem Winter kommt das Frühlingserwachen
Der Palmengarten zelebriert seinen Frühlingsbeginn und präsentiert tausende Blumen und Blüten mit einer Frühlingsblumenschau in der Galerie am Palmenhaus. Narzissen und Tulpen sowie Mahonien oder Krokusse sollen in die neue Jahreszeit führen.
Seit Donnerstag feiert der Palmengarten sein Frühlingserwachen: Zu diesem Anlass blühen tausende Narzissen, Tulpen, Hyazinthen, Krokusse, Schlüsselblumen sowie Primeln in der Galerie am Palmenhaus. Über 50 000 Blumenzwiebeln habe man dafür gepflanzt. Auch nach der Ausstellung sollen die Pflanzen fortleben: „Die Gärtnerei achtet dabei darauf, Sorten großzuziehen, die nach dem Ende der Ausstellung ins Freiland gepflanzt werden können“, so Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen). Damit wolle der Palmengarten seinen Beitrag für die Nachhaltigkeit leisten.
Für Narzissen sei es noch zu früh im Freiland, dennoch gebe es für Besucherinnen und Besucher was zu sehen, teilt die Palmengarten-Direktorin Katja Heubach mit. Dazu zählen etwa die Zaubernuss, der Bodnant-Schneeball, Mahonien, der Winter-Jasmin sowie allerlei Sorten Schneeglöckchen und Winterlinge. „Bei den Pflanzen der Frühlingsblumenschau greifen wir über das Regeln von Temperatur und Licht bewusst in den Lauf der Entwicklung ein. Dabei handeln wir in diesem Rahmen möglichst umwelt- und klimafreundlich“, so Heubach.
Das Galerieteam des Palmengartens habe sich bei der diesjährigen Gestaltung der Frühlingsblumenschau an historischen Vorbildern orientiert: „So könnte ein frühlingshafter Garten zu Zeiten des Gartengründers Heinrich Siesmayer ausgesehen haben“, sagt Klimadezernentin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen).
Auch das Blüten- und Schmetterlingshaus soll anlässlich des Frühlingserwachens am 3. März wieder öffnen. Darüber hinaus soll Anfang März auch die Neugestaltung des Goethe-Gartens als zusätzliches Modul des Palmengarten-Leitthemas „Blüten- und Bestäuberökologie“ abgeschlossen werden. Ende März, am 19. und 20. März, soll die Grüne Börse stattfinden, bei der zahlreiche Exemplare seltener Pflanzen angeboten werden.
Die Frühlingsblumenschau kann bis Sonntag, 20. Februar, besucht werden. Der Palmengarten ist im Februar täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Im März verlängern sich die Öffnungszeiten bis 19 Uhr. Im gesamten Palmengarten gilt die 2G-Plus-Regelung.
Für Narzissen sei es noch zu früh im Freiland, dennoch gebe es für Besucherinnen und Besucher was zu sehen, teilt die Palmengarten-Direktorin Katja Heubach mit. Dazu zählen etwa die Zaubernuss, der Bodnant-Schneeball, Mahonien, der Winter-Jasmin sowie allerlei Sorten Schneeglöckchen und Winterlinge. „Bei den Pflanzen der Frühlingsblumenschau greifen wir über das Regeln von Temperatur und Licht bewusst in den Lauf der Entwicklung ein. Dabei handeln wir in diesem Rahmen möglichst umwelt- und klimafreundlich“, so Heubach.
Das Galerieteam des Palmengartens habe sich bei der diesjährigen Gestaltung der Frühlingsblumenschau an historischen Vorbildern orientiert: „So könnte ein frühlingshafter Garten zu Zeiten des Gartengründers Heinrich Siesmayer ausgesehen haben“, sagt Klimadezernentin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen).
Auch das Blüten- und Schmetterlingshaus soll anlässlich des Frühlingserwachens am 3. März wieder öffnen. Darüber hinaus soll Anfang März auch die Neugestaltung des Goethe-Gartens als zusätzliches Modul des Palmengarten-Leitthemas „Blüten- und Bestäuberökologie“ abgeschlossen werden. Ende März, am 19. und 20. März, soll die Grüne Börse stattfinden, bei der zahlreiche Exemplare seltener Pflanzen angeboten werden.
Die Frühlingsblumenschau kann bis Sonntag, 20. Februar, besucht werden. Der Palmengarten ist im Februar täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Im März verlängern sich die Öffnungszeiten bis 19 Uhr. Im gesamten Palmengarten gilt die 2G-Plus-Regelung.
4. Februar 2022, 12.18 Uhr
sfk
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