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Museum Angewandte Kunst
Auf den Spuren von Annaliese Ohm
Einen Rundgang der anderen Art gibt es seit Mittwoch im Museum Angewandte Kunst. In einem Audiorundgang wird das Leben und Schaffen der ehemaligen Museumsdirektorin Annaliese Ohm beleuchtet.
Seit vergangenem Mittwoch können Besucherinnen und Besucher des Museum Angewandte Kunst einen Audiorundgang durch das Haus machen. Der sogenannte „Angewandte Walk. Es braucht ein Neues Museum“ erzählt dabei vom Wirken der ehemaligen Direktorin Annaliese Ohm. Mithilfe des eigenen Smartphones können Gäste des Museums den ausgehängten QR-Code scannen, um zu den Audio-Dateien des Rundgangs zu gelangen.
Insgesamt acht Audiostationen sollen unterschiedliche thematische Schwerpunkte des Schaffens der ehemaligen Direktorin beleuchten und zeigen, wer Annaliese Ohm war. Fünf der acht Stationen befinden sich im Außenbereich des Museums. Verschiedene Schilder mit den Icons und QR-Codes markieren diese jeweils. Drei der Stationen sind im Innenbereich des Museums. Diese unterliegen keiner festen Reihenfolge und können beliebig besucht und angehört werden. Wichtig sei jedoch, dass eigene Kopfhörer verwendet werden, um andere Gäste des Museums nicht zu stören. Im kommenden Jahr soll die Web-App um weitere Sprachen ergänzt werden.
Annaliese Ohm, die bislang einzige Frau an der Spitze des Museums, hat den Grundstein für viele wichtige spätere Entwicklungen gelegt. Da über die ehemalige Direktorin wenig bekannt ist, sowohl im Museum selbst als auch außerhalb, verfolge der Rundgang das Anliegen ihr Schaffen aufzuarbeiten und aktiv dem Vergessen wirkmächtiger Frauen in der Geschichte entgegenzutreten, heißt es vonseiten des Museums. Der Rundgang wird von einem Prolog und einem abschließenden Epilog begleitet. Die Stationen beschäftigen sich mit Themen wie der Villa Metzler als fester Standort des Museums, Annaliese Ohms Engagement für einen Neubau und ihre Vision für das Museumsgebäude. Außerdem geht es um Ohms Handwerk als Kuratorin, die Museumspädagogik mit dem Titel „Create“, deren Fundament Ohm legte sowie um den Lebenslauf der ehemaligen Direktorin.
Insgesamt acht Audiostationen sollen unterschiedliche thematische Schwerpunkte des Schaffens der ehemaligen Direktorin beleuchten und zeigen, wer Annaliese Ohm war. Fünf der acht Stationen befinden sich im Außenbereich des Museums. Verschiedene Schilder mit den Icons und QR-Codes markieren diese jeweils. Drei der Stationen sind im Innenbereich des Museums. Diese unterliegen keiner festen Reihenfolge und können beliebig besucht und angehört werden. Wichtig sei jedoch, dass eigene Kopfhörer verwendet werden, um andere Gäste des Museums nicht zu stören. Im kommenden Jahr soll die Web-App um weitere Sprachen ergänzt werden.
Annaliese Ohm, die bislang einzige Frau an der Spitze des Museums, hat den Grundstein für viele wichtige spätere Entwicklungen gelegt. Da über die ehemalige Direktorin wenig bekannt ist, sowohl im Museum selbst als auch außerhalb, verfolge der Rundgang das Anliegen ihr Schaffen aufzuarbeiten und aktiv dem Vergessen wirkmächtiger Frauen in der Geschichte entgegenzutreten, heißt es vonseiten des Museums. Der Rundgang wird von einem Prolog und einem abschließenden Epilog begleitet. Die Stationen beschäftigen sich mit Themen wie der Villa Metzler als fester Standort des Museums, Annaliese Ohms Engagement für einen Neubau und ihre Vision für das Museumsgebäude. Außerdem geht es um Ohms Handwerk als Kuratorin, die Museumspädagogik mit dem Titel „Create“, deren Fundament Ohm legte sowie um den Lebenslauf der ehemaligen Direktorin.
17. Dezember 2021, 14.55 Uhr
sfk
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