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Michel Friedman

Mein jüdisches Frankfurt

Michel Friedman über seine Liebe zur Stadt, über deutsche Identität und über Antisemitismus, der im Nadelstreifenanzug daherkommt. Eine Reportage aus dem Journal Frankfurt von 2012.
Das Gebäude der Frankfurter Westend-Synagoge ragt in einen strahlend blauen Himmel hinein. Davor steht die Polizei, wie immer, wirft einen Blick aus ihrem verspiegelten Wachhäuschen. Michel Friedman hebt den Kopf, wie immer, wenn er zu reden beginnt. Dann strafft sich sein Hals, der gesamte Körper bekommt eine Haltung, die ausdrückt, dass es besser wäre, nun zuzuhören. „Ich bin kein gläubiger Mensch“, sagt er, „trotzdem ist die Synagoge für mich ein wichtiger Ort. Wenn ich an Feiertagen die Gebete höre, fühle ich mich meinem Vater verbunden, mit seiner Kindheit und Jugend, seinen osteuropäisch-jüdischen Wurzeln, seiner Biografie.“ Das klingt nur auf den ersten Blick pathetisch. Man kennt Friedman als Medienfigur. Man weiß um sein Talent, sich selbst in Szene zu setzen. Man weiß, dass er in der Lage ist, sein Gegenüber verbal in die Ecke zu drängen. Das hat er bewiesen, oft genug, in Talkshows, Interviews und öffentlichen Veranstaltungen. Und doch ist es so, dass man, steht man Friedman im Gespräch gegenüber und hört ihm einige Zeit lang zu, eine erstaunliche Erkenntnis gewinnt: Der Mann ist authentisch. Und er ist auf eine ganz und gar ungewöhnliche Weise auch sympathisch. Dass das nicht dem Bild entspricht, das die Öffentlichkeit von ihm hat, und dass der Ruf der Arroganz ihm vorauseilt, weiß Friedman selbst. „Ich bin nicht so, wie die meisten denken“, sagt er.

Michel Friedman ist ein Frankfurter Gesicht. Und, erst recht seit dem Tod des charismatischen Ignatz Bubis, auch einer der wichtigsten Repräsentanten des jüdischen Lebens in Frankfurt. 1956 geboren in Paris als Sohn polnischer Juden (die Großmutter und die Eltern gehörten zu den sogenannten Schindler-Juden, die vor dem Konzentrationslager gerettet wurden), kam Friedman Mitte der 60er-Jahre mit seinen Eltern nach Frankfurt – und blieb.

Die deutsche Sprache eignet sich der junge Mann schnell an, nein: er absorbiert sie und macht sie zu mehr als seinem Werkzeug. Er war Stadtverordneter, Vorstandsmitglied der hessischen CDU und Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt. Später rückt er in den Vorstand des Zentralrats der Juden in Deutschland auf und in den Europäischen Jüdischen Kongress, keiner von den Stillen, sondern einer, der mitmischt. Er ist promovierter Jurist und promovierter Philosoph. Er ist meinungsstark wie kaum ein anderer.

Wir hatten uns zu einem Spaziergang mit Michel Friedman verabredet, ihn gebeten, uns sein Frankfurt, sein jüdisches Frankfurt zu zeigen. Doch zunächst sitzen wir in seinem Büro, einige Hundert Meter von der Synagoge entfernt. Michel Friedman will über Politik sprechen. Die Frankfurter Oberbürgermeisterwahl treibt ihn um. Es sei, so sagt er, und hat mit Sicherheit Recht, weniger eine Wahl für Peter Feldmann als vielmehr eine gegen Boris Rhein gewesen. Aber er fügt gleich hinzu: „Es spricht für das Selbstverständnis dieser Stadt und für die Emanzipation jüdischen Lebens in Frankfurt, dass ein Oberbürgermeister jüdischen Glaubens gewählt wird, ohne dass man daraus ein eigenes Thema macht.“ Antisemitismus, das ist eines seiner Lebensthemen. Es wäre bösartig, zu behaupten, Friedman wittere ihn an jeder Ecke. Ein wenig komplexer ist die Sache schon: Friedman spürt den Antisemitismus dort auf, wo ihn niemand vermutet, wo niemand damit rechnet und mithin auch niemand ihn erkennt. Nicht jeder macht es ihm schließlich so leicht wie seinerzeit der ehemalige RAF-Anwalt und heutige Rechtsextremist Horst Mahler. Der begrüßte Friedman bei einem Interviewtermin mit den Worten „Heil Hitler, Herr Friedman“. Friedmann antwortete höflich „Wie geht es Ihnen?“ – und zeigte Mahler anschließend an.

Nazis in Nadelstreifen
Nun spazieren wir durch das sonnige Westend in Richtung Synagoge. Die Finanzkrise zum Beispiel, so Friedman, sei ein gutes Beispiel dafür gewesen, wie Antisemitismus sich auf unauffällige Weise seinen Weg gebahnt habe. Das ging dann so: „ Während der Finanzkrise 2008 sprachen Leute mich an: Herr Friedman, so unter uns gesprochen: Goldman, Lehman – das sind doch Ihre Glaubensgenossen, die da gezockt haben, oder? Ich fragte zurück: Deutsche Bank, Bank of America, Credit Suisse – auch Juden? Daraufhin: betroffenes Schweigen.“ Friedmans Erkenntnis lautet: „Die gepflegten, wohlhabenden Fragesteller reflektieren nicht, welchen antisemitischen Klischees sie hinterherrennen. Der Gedankengang ist der gleiche wie bei offensichtlichen Nazis. Sie formulieren nur subtiler.“ Folglich ist Antisemitismus für Michel Friedman „nicht das Phänomen einer verschwindenden, sondern einer qualifizierten Minderheit. Er ist in allen Schichten, auch im Bürgerturm, zu Hause.“ Und auch in Frankfurt: „Frankfurt ist eine weltoffene Stadt, aber es gibt auch hier Rassisten, Antisemiten, Xenophobe. Menschen, die sich gerne in eine Idylle der Einfalt zurückbeamen möchten. Ich habe keine Angst vor der Vielfalt, sondern vor der Einfalt der Menschen.“ Dass die jüdischen Einrichtungen in Frankfurt noch immer (oder besser: wieder) des massiven Schutzes der Polizei bedürfen, betrübt ihn. „Furchtbar“ sei es, sagt Friedman, dass das Gift des Rassismus immer wieder junge Genera­tionen anstecke. Substanziell habe sich daran wenig verändert in den vergangenen Jahrzehnten.

Den Antisemitismus könne man lediglich in die Schranken weisen, durch einen Aufstand der Anständigen und einen Aufstand der Zuständigen wie der Polizei. Ihn auflösen könne man nur durch eine weltoffene Erziehung. Doch wer hat die in der Hand?

Eine Zeit ohne Polizei
Friedman selbst ist nie in einen jüdischen Kindergarten oder in eine jüdische Schule gegangen. Er war zunächst auf der französischen Schule, anschließend auf dem Goethe-Gymnasium, an den Wochenenden oft bei der Großmutter in Paris. Die Synagoge war für ihn der Ort, „an dem ich andere jüdische Kinder aus Frankfurt kennenlernte. An den Feiertagen war es ein Gewusel, wir Kinder stoben durch die Menge, es herrschte eine ausgelassene Fröhlichkeit. Zu dieser Zeit gab es keine Absperrungen, keine Polizei.“ Allerdings sah das Gebetshaus innen noch anders aus als heute, weniger prachtvoll, provisorischer, „verschalt mit Pappe, als wäre sie eingepackt für einen Umzug, von dem keiner weiß, wann er kommt und wohin es geht.“ Für Michel Friedman ein Platz, an dem auch heute die Erinnerung an den Vater zurückkehrt, der ein frommer Mann gewesen war, bevor Hitler und die Nazis kamen. „Danach“, so Friedman, „war er es nicht mehr. Aber wenn wir in der Synagoge standen, schien er eine Zeitreise zu machen. Er betete wieder zu Gott, an dem er zweifelte. Das hat mich als Kind irritiert. So kannte ich ihn nicht.“

Noch mehr als die bis 1994 aufwendig restaurierte Synagoge ist das Jüdische Gemeindezentrum in der Savignystraße für Friedman ein Ort des Angekommenseins. Mehr als 30 000 Mitglieder zählte die Gemeinde im Jahr 1933; rund 7100 sind es heute. Doch die Gemeinde baue sich vorsichtig wieder auf. Sie strahle „Selbstbewusstsein, Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung in die Stadtgesellschaft aus. Dadurch wird sie ein selbstverständlicher Teil des Ganzen. Stachel im Fleisch dieser Entwicklung ist der Sicherheitsaufwand, der getrieben werden muss. Rechtsradikaler und islamistischer Antisemitismus bleiben eine konkrete Gefahr“, sagt er und erinnert sich daran, wie nicht lange nach der Eröffnung 1986 eine Autobombe vor der Gemeinde explodierte – nur das Panzerglas in den Fenstern verhinderte ein Blutbad, die Täter wurden nie gefasst.

Die Gemeinde als Teil der Stadt
Das Ignatz Bubis-Gemeindezentrum hat einen Zustand der Nachkriegszeit abgelöst, den Michel Friedman so umschreibt: „Bis in die 70er-Jahre hinein war die Gemeinde ein geschlossenes Ghetto. Eigentlich lebte man auf gepackten Koffern. Dann stellte man die Koffer in den Schrank. Mit dem Bau des Gemeindezentrums wurden die Koffer ausgepackt. Das Provisorische veränderte sich in ein Zuhause.“ Die Stadtgesellschaft einzuladen, ein offenes Forum zu bieten, auch für Nichtjuden, das ist nur dann möglich, wenn es dafür auch Räume gibt. Und daraus eine Selbstverständlichkeit zu entwickeln, die Differenz zu überwinden, indem es gar nicht mehr nötig ist, sie auszusprechen – das sieht Friedman als eine Aufgabe beider Seiten. Dazu gehört auch die jüdische Schule, die seit 2006 wieder im Philanthropin in der Hebelstraße untergebracht ist, das seit Beginn des 19. Jahrhunderts ein Zentrum jüdischer Kultur in der Stadt war. Mittlerweile werden an der Isaak Emil Lichtigfeld-Schule in Frankfurt über 20 Prozent nichtjüdische Kinder unterrichtet.

Die Gemeinde sei, so Friedman, „ein selbstverständlicher Teil der Stadt geworden. Dieses Miteinander mitentwickelt zu haben macht mich persönlich stolz.“ Und es ist ein Kompliment an Frankfurt, die Stadt, in der Friedman lebt, mit Frau und zwei Kindern. In der er gerne lebt. „Weltoffen, dynamisch, anregend, impulsiv und jung“, so seine Beschreibung. Im vergangenen Herbst hat er im Schauspiel eine philosophisch-politische Gesprächsreihe begonnen. Strikte Regeln: ein Thema, sei es „Krieg“ oder sei es „Gott“, ein Gast, ein Dialog. Der Publikumsandrang hat selbst Friedman überrascht. Sämtliche Veranstaltungen waren ausverkauft. Die Fortsetzung soll in diesem Herbst folgen. Vor allem, dass so viele junge Leute sich für ernsthafte Themen interessieren, freut ihn. „Solange ich in Deutschland lebe“, sagt er, „kann ich mir keine schönere Stadt vorstellen. Hier ist niemand moische wichtig, und wer in Frankfurt moi­sche wichtig spielen will, ist nicht nur arm dran, sondern schnell draußen.“

Der seelenlose Börneplatz
Und das sagt er, obwohl ihm gewiss nicht alles behagt, was in der Stadt geschieht oder geschehen ist. Der Börneplatz zum Beispiel, auf dem seit Ende der 80er-Jahre das Kundenzentrum der Frankfurter Stadtwerke steht, ist für ihn ein Beispiel für unsensiblen Umgang mit jüdischer Geschichte und Identität. „Das hätte hier nicht gebaut werden müssen“, glaubt Friedman. Doch der damalige Oberbürgermeister Wolfram Brück lehnte einen Baustopp selbst dann ab, als während der Arbeiten Fundamente eines jüdischen Tauchbades und der Börneplatzsynagoge freigelegt wurden. „Verantwortungslos und seelenlos“, so nennt Friedman heute das Vorgehen der Stadt. Man habe eine historische Chance verpasst, mit historischer Substanz verantwortungsvoll umzugehen. Die heilige Stätte: überbaut. Der alte jüdische Friedhof: tief im Schatten des monumentalen Verwaltungsbaus. Wir gehen weiter in Richtung Main. Zwischendurch klingelt immer mal wieder das Mobiltelefon. Friedman spricht mit seiner Kanzlei, mit seiner Redaktion. Beim Fernsehsender N24 hat er eine wöchentliche Talkshow, in der Tageszeitung Die Welt eine regelmäßige Kolumne, gleich am nächsten Tag ist er für die Welt am Sonntag wieder auf Recherche – einen Tag lang vertritt er einen Hausmeister einer Wohnungsbaugesellschaft im Ben-Gurion-Ring und schreibt hernach darüber. Er sucht und braucht das Publikum; er sucht die Konfrontation. Aus der hessischen CDU trat er im Jahr 2000 aus Protest gegen Roland Koch aus, der von jüdischen Vermächtnissen faselte, über dessen braunen Wahlkampf gegen die doppelte Staatsbürgerschaft kann er sich immer noch echauffieren. Über seine eigene Affäre, die 2003 durch die Medien ging, spricht er mit Distanz und Offenheit zugleich: Eine Zäsur sei das gewesen, eine Chance für einen Neubeginn zugleich. Als öffentliche Person musste er, der gerne Echos erzeugt, mit den Echos leben. Die Anfeindungen gegen ihn sind allerdings geringer geworden. Dass er damals den stellvertrenden Zentralratsvorsitz abgab, empfindet er aus heutiger Sicht auch als Befreiung. Nach wie vor bekommt er Hassmails und -briefe, nur nicht mehr postsäckeweise. Doch die Zeit, in der seine Sicherheitsstufe der der Bundeskanzlerin entsprach, ist vorbei. „Es gab damals nicht nur konkrete Bedrohungen, sondern auch reale. Straßen wurden gesperrt, Maschinenpistolen entsichert, immer waren Polizisten um mich herum. Ich möchte meinen beiden Kindern einen solchen Alltag nicht antun.“

Zuhause in Deutschland
Wir sind an unserer letzten Station eingetroffen, dem Jüdischen Museum am Museumsufer. Schon seit Langem kämpft Friedman für eine Erweiterung. Allerhöchste Zeit sei es dafür, sagt er. Umso mehr, als eine Dauerausstellung über Anne Frank auf ihr Zuhause warte. Dafür sei hier der richtige Platz. Warum der Holocaust im Jüdischen Museum eine eher untergeordnete Rolle spiele? Eine Frage, die Friedman ein wenig befremdlich findet: „Die jüdische Identität wird nicht von Hitler bestimmt, sondern von einer jahrtausendealten Kultur und Religion.“ Identität, das ist so ein Reizwort. Da stellt Friedman das Radar auf und führt seine rhetorischen Fähigkeiten ins Feld. Ein abschließender Dialog im Gehen.
„Fühlen Sie sich in Deutschland zu Hause?“
Friedman wird wütend: „Stellen Sie die Frage auch einem Katholiken oder Protestanten?“
„Wieso sollte ich?“
„Warum stellen Sie die Frage dann einem Juden?“
„Das ist doch in Anbetracht der Geschichte nachvollziehbar.“
„Und dennoch ist die Frage diskriminierend. Sie ist genauso diskriminierend, wie einen türkischstämmigen Bürger zu fragen, ob er loyal zu Deutschland steht. Würden Sie das auch einen spanischstämmigen Menschen fragen?“
„Es geht hier überhaupt nicht um Loyalität, es geht um Ihre Identität.“
„Jeder Mensch besteht aus vielen Identitätsmerkmalen, ich bin älterer Mann, komme aus Paris, meine Eltern kamen aus Polen, ich bin Philosoph, Publizist und Anwalt. Ich lebe in Deutschland und bin Kosmopolit. Und auch, aber eben nicht nur, Jude. Wir dürfen sein, wie wir wollen, solange wir die Gesetze achten. Das ist das Versprechen unseres Grundgesetzes. Jeder trägt mit seiner Teil­identität zur Gesamt­identität bei, macht sie zu einem Regenbogen der Vielfalt. Verlangt allerdings die Gesamtidentität, dass sich die Teilidentitäten ihr unterwerfen, Stichwort: Leitkultur, dann möchte ich hier nicht mehr zu Hause sein. Dann erstickt man. Und das sage ich nicht nur, weil ich Jude bin.“
 
Fotogalerie:
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26. April 2012, 18.11 Uhr
Nils Bremer, Christoph Schröder
 
 
 
 
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