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Kunst gegen Krisen
Theater der Welt kehrt nach 38 Jahren zurück nach Frankfurt und Offenbach
Vom 29. Juni bis 16. Juli findet in Frankfurt und Offenbach das internationale Theaterfestival „Theater der Welt“ statt. Vieles ist bei dieser Ausgabe anders als bisher.
Es ist eine Rückkehr nach langer Zeit. Bereits die zweite Ausgabe von „Theater der Welt“ fand 1985 in Frankfurt statt – damals noch als dem alleinigen Austragungsort. Unter dem Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann (SPD), im Amt von 1970 bis 1990, stand die Förderung der freien Theaterszene ohnehin im Mittelpunkt der Kulturpolitik.
Da passte es nur gut, dieses neu gegründete Theaterfestival nach Frankfurt zu holen, das genau diese Gruppen umfasste: nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler aus der freien Szene, freie Theatergruppen und freie Aufführungsformate. In den nachfolgenden Jahren zog „Theater der Welt“ im Drei-Jahres-Turnus weiter durch deutsche Großstädte. Doch jetzt, nach achtunddreißig Jahren, kehrt das Festival in die Rhein-Main-Region zurück – und zwar nach Frankfurt und Offenbach.
Rückkehr nach Frankfurt und Offenbach
An zehn verschiedenen Aufführungsorten findet über beide Städte verteilt das Festival seine Bühnen und Räume. Das Programm erstreckt sich von Theaterinszenierungen am Schauspiel Frankfurt oder Lecture Performances im Frankfurt LAB über Installationen im Mousonturm bis zu Tanz-Aufführungen im Offenbacher Capitol. Verschiedene Kunstgattungen und -formen, kulturelle Ausrichtungen und Hintergründe kommen hier zu Wort und treten in einen Austausch – miteinander und dem Publikum. „Theater der Welt“ versteht sich damit als ein Sammelbecken und ein Bindeglied verschiedener Kunstformen und -gruppen.
Auch die beiden Austragungsorte Frankfurt und Offenbach sollen durch das Festival näher zusammenrücken. Denn zum ersten Mal findet „Theater der Welt“ in zwei Städten gleichberechtigt statt. Frankfurt und Offenbach präsentieren sich hier als ein gemeinsamer Kulturraum. Auch dabei geht es um das Verbinden und das Brückenschlagen.
Ebenfalls zum ersten Mal wurde „Theater der Welt“ in diesem Jahr außerdem von einer nicht-europäischen Programmdirektorin kuratiert, der japanischen Festivalmacherin Chiaki Soma. Sie nahm sich bei ihrer Planung die aktuellen Krisen und Probleme zur Grundlage der Festival-Gestaltung: die Corona-Jahre, den Klimawandel und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Frankfurt und Offenbach als ein Kulturraum
Chiaki Soma versteht das Festival damit als eine Auseinandersetzung und als ein Kontrastprogramm, als eine Einladung zum Zusammenkommen und Sich-Austauschen. Soma sieht „Theater der Welt“ als ein in doppelter Hinsicht pluralistisches Festival: als ein „Theater der Welt(en)“. Hier sollen sich den Zuschauern neue Welten eröffnen – und tatsächlich finden zahlreiche Aufführungen als Deutschland-, Europa- oder Weltpremieren statt.
Verschiedene Perspektiven ergänzen und berühren sich. Doch auch eine Gegenwelt soll sich durch das Festival auftun: zu den Jahren der Pandemie und Quarantäne, der sozialen Isolierung und des fehlenden Austauschs. Durch gemeinsame Kunsterlebnisse, Aktivitäten sowie gemeinsames Zuschauen kann dem etwas entgegengesetzt werden, was Chiaki Soma als „Inkubationsimus“ bezeichnet.
„Inkubationismus“ als Gegenwelt zur Pandemie
Das Bewusstsein über die vielfältigen Krisen unserer Zeit bildet also die Grundlage des Festivalprogramms. Wie breitgefächert die Aufführungen, Installationen und Acts sind, zeigt sich schon am ersten Tag des Festivals, dem 29. Juni. Dieser Tag beginnt mit der Europapremiere von „Die Bakchen. Holstein-Milchkühe“, einem satirischen Theaterstück der Tokioter Theatermacherin Satoko Ichihara.
Auf Grundlage des antiken Euripides-Stücks „Die Bakchen“ geht es hier um eine Hausfrau, um ihr Haustier (eine Mischung aus Tier und Mensch) und um singende Milchkühe, die den antiken Theater-Chor ersetzen. Anschließend findet ab 21 Uhr im Offenbacher Hafen 2 ein Doppelkonzert von „Baby of Control“ und „What Are People For?“ statt. Und zuletzt folgt eine öffentliche Eröffnungsparty.
Mythischer und zugleich politischer wird es im weiteren Festival-Verlauf etwa mit der Europapremiere der Theaterinstallation „Night March of Hundred Monsters“ im Bockenheimer Depot. Darin überträgt der Künstler Ho Tzu Nyen den Mythos der japanischen Yōkai-Geister auf Soldaten und Spione im Nachkriegsjapan. Während sich die Yōkai-Geister zu Menschen verwandeln können, um diese zu täuschen, verwandelten sich die Ex-Soldaten und -Spione sozusagen in Geister: Sie verschwanden in ihren Rollen und machten ihre Taten unsichtbar. Wie die Geister täuschten auch sie die Menschen.
Soldaten, die zu Geistern werden in „Night March of Hundred Monsters“
Die Performance „Super Farm“ wiederum lädt ihre Besucher zu einem erkundenden Rundgang durch ein fantastisches Tier-Habitat. Das Zoogesellschaftshaus wird dabei von Latex-Tieren bevölkert. Sie verwandeln das Haus in eine Art LSD-Zoo. Man kann die seltsamen Tiere beobachten, mit ihnen interagieren und sich fragen, wie Mensch und Tier zusammenleben bzw. zusammenleben sollten. Apokalyptischer gestaltet sich die Welt des Musikdramas „Chornobyldorf. Archaelogical Opera“, einer Deutschlandpremiere im Bockenheimer Depot.
Diese Inszenierung zeigt das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl sowie die Menschen, die in der atomaren Sperrzone leben – in einer Postapokalypse. Nach dem atomaren Ernstfall sind sie einfach dort geblieben; sie leben zugleich nachmodern und vormodern. Und Albert Einsteins berühmter Ausspruch kommt einem in den Sinn – über den vierten Weltkrieg, in dem nur noch mit Stöcken und Steinen gekämpft werden kann, weil alles andere zerstört ist.
„Super Farm“ im Zoogesellschaftshaus
Mit chemischen Waffen kämpft dann die Lecture Performance „Die Braut und Goodnight Cinderella“ im Frankfurt LAB – und das ohne Übertreibung. Sie ist wahrscheinlich die dramatischste und provokanteste Aufführung des Festivals. Nicht umsonst wird sie von einer Werkeinführung begleitet. Die Künstlerin Carolina Bianchi berichtet hier auf der Bühne von Gewalt gegen Frauen, von Femiziden und Vergewaltigungen. Dabei nimmt sie K.-o.-Tropfen und verliert allmählich das Bewusstsein. Zurück bleibt ihr Körper, der sich seinem Thema ganz ausliefert.
Während diese Theatervorstellungen und Performances auf den Bühnen in Frankfurt und Offenbach stattfinden, präsentieren sich die meisten Installationen und Virtual-Reality-Formate im Museum Angewandte Kunst. Dieses verwandelt sich über die Festival-Zeit in einen „Incubation Pod“. Dort kann man zum Beispiel an dem Workshop „Die Werkstatt Bauen“ teilnehmen und gemeinsam mit dem Künstlerkollektiv „El Warcha“ einen eigenen Raum mitten im Museum gestalten.
VR-Formate vor allem im Museum Angewandte Kunst
Persönliches Erleben und historische Prozesse verbinden sich dagegen in der Videoinstallation „Zukhra“, bei der man den Herzschlag einer schlafenden Frau hört, dazu ihre Träume sieht und einen Text über die Frauenemanzipation in Zentralasien liest. Gegen dieses Mit-Erleben bietet schließlich die Installation „Palu Ángel Taizōkai“ einen eigenen Traumzustand. Hier legt man sich eine vibrierende Kugel auf den Bauch und sieht über eine VR-Brille fiktive Welten. Das verändert zugleich das Köpergefühl und das Welterleben. Man taucht als unbekanntes Wesen ein in eine unbekannte Welt.
Mit diesem breitgefächerten Festivalprogramm gibt „Theater der Welt“ jenen eine Stimme, die Krisen erleben, verarbeiten und sie in ihrer Kunst umsetzen. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler kommen zusammen, zeigen ihre Kunst und laden zum Zusammenkommen und zur Auseinandersetzung ein. Ob das Antworten auf die genannten Krisen bringt, hängt von den Zuschauern ab.
Denn sie bestimmen, wie viel sie von dem Gesehenen aufnehmen und mitnehmen. Immer kann es aber darum gehen, ein Bewusstsein herzustellen und neue Perspektiven zu eröffnen – als ein „Theater der Welt(en)“. Vielleicht kann dieses Bewusstsein dann, wenigstens im Kleinen, etwas verändern: Kunst gegen Krisen – und für den Spaß beim Zusehen.
Theater der Welt, internationales Theaterfestival, Frankfurt und Offenbach,
vollständiges Programm und Tickets sind hier zu finden.
>> Dieser Text erschien zuerst in der Juni-Ausgabedes JOURNAL FRANKFURT (6/23).
Da passte es nur gut, dieses neu gegründete Theaterfestival nach Frankfurt zu holen, das genau diese Gruppen umfasste: nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler aus der freien Szene, freie Theatergruppen und freie Aufführungsformate. In den nachfolgenden Jahren zog „Theater der Welt“ im Drei-Jahres-Turnus weiter durch deutsche Großstädte. Doch jetzt, nach achtunddreißig Jahren, kehrt das Festival in die Rhein-Main-Region zurück – und zwar nach Frankfurt und Offenbach.
An zehn verschiedenen Aufführungsorten findet über beide Städte verteilt das Festival seine Bühnen und Räume. Das Programm erstreckt sich von Theaterinszenierungen am Schauspiel Frankfurt oder Lecture Performances im Frankfurt LAB über Installationen im Mousonturm bis zu Tanz-Aufführungen im Offenbacher Capitol. Verschiedene Kunstgattungen und -formen, kulturelle Ausrichtungen und Hintergründe kommen hier zu Wort und treten in einen Austausch – miteinander und dem Publikum. „Theater der Welt“ versteht sich damit als ein Sammelbecken und ein Bindeglied verschiedener Kunstformen und -gruppen.
Auch die beiden Austragungsorte Frankfurt und Offenbach sollen durch das Festival näher zusammenrücken. Denn zum ersten Mal findet „Theater der Welt“ in zwei Städten gleichberechtigt statt. Frankfurt und Offenbach präsentieren sich hier als ein gemeinsamer Kulturraum. Auch dabei geht es um das Verbinden und das Brückenschlagen.
Ebenfalls zum ersten Mal wurde „Theater der Welt“ in diesem Jahr außerdem von einer nicht-europäischen Programmdirektorin kuratiert, der japanischen Festivalmacherin Chiaki Soma. Sie nahm sich bei ihrer Planung die aktuellen Krisen und Probleme zur Grundlage der Festival-Gestaltung: die Corona-Jahre, den Klimawandel und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Frankfurt und Offenbach als ein Kulturraum
Chiaki Soma versteht das Festival damit als eine Auseinandersetzung und als ein Kontrastprogramm, als eine Einladung zum Zusammenkommen und Sich-Austauschen. Soma sieht „Theater der Welt“ als ein in doppelter Hinsicht pluralistisches Festival: als ein „Theater der Welt(en)“. Hier sollen sich den Zuschauern neue Welten eröffnen – und tatsächlich finden zahlreiche Aufführungen als Deutschland-, Europa- oder Weltpremieren statt.
Verschiedene Perspektiven ergänzen und berühren sich. Doch auch eine Gegenwelt soll sich durch das Festival auftun: zu den Jahren der Pandemie und Quarantäne, der sozialen Isolierung und des fehlenden Austauschs. Durch gemeinsame Kunsterlebnisse, Aktivitäten sowie gemeinsames Zuschauen kann dem etwas entgegengesetzt werden, was Chiaki Soma als „Inkubationsimus“ bezeichnet.
Das Bewusstsein über die vielfältigen Krisen unserer Zeit bildet also die Grundlage des Festivalprogramms. Wie breitgefächert die Aufführungen, Installationen und Acts sind, zeigt sich schon am ersten Tag des Festivals, dem 29. Juni. Dieser Tag beginnt mit der Europapremiere von „Die Bakchen. Holstein-Milchkühe“, einem satirischen Theaterstück der Tokioter Theatermacherin Satoko Ichihara.
Auf Grundlage des antiken Euripides-Stücks „Die Bakchen“ geht es hier um eine Hausfrau, um ihr Haustier (eine Mischung aus Tier und Mensch) und um singende Milchkühe, die den antiken Theater-Chor ersetzen. Anschließend findet ab 21 Uhr im Offenbacher Hafen 2 ein Doppelkonzert von „Baby of Control“ und „What Are People For?“ statt. Und zuletzt folgt eine öffentliche Eröffnungsparty.
Mythischer und zugleich politischer wird es im weiteren Festival-Verlauf etwa mit der Europapremiere der Theaterinstallation „Night March of Hundred Monsters“ im Bockenheimer Depot. Darin überträgt der Künstler Ho Tzu Nyen den Mythos der japanischen Yōkai-Geister auf Soldaten und Spione im Nachkriegsjapan. Während sich die Yōkai-Geister zu Menschen verwandeln können, um diese zu täuschen, verwandelten sich die Ex-Soldaten und -Spione sozusagen in Geister: Sie verschwanden in ihren Rollen und machten ihre Taten unsichtbar. Wie die Geister täuschten auch sie die Menschen.
Soldaten, die zu Geistern werden in „Night March of Hundred Monsters“
Die Performance „Super Farm“ wiederum lädt ihre Besucher zu einem erkundenden Rundgang durch ein fantastisches Tier-Habitat. Das Zoogesellschaftshaus wird dabei von Latex-Tieren bevölkert. Sie verwandeln das Haus in eine Art LSD-Zoo. Man kann die seltsamen Tiere beobachten, mit ihnen interagieren und sich fragen, wie Mensch und Tier zusammenleben bzw. zusammenleben sollten. Apokalyptischer gestaltet sich die Welt des Musikdramas „Chornobyldorf. Archaelogical Opera“, einer Deutschlandpremiere im Bockenheimer Depot.
Diese Inszenierung zeigt das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl sowie die Menschen, die in der atomaren Sperrzone leben – in einer Postapokalypse. Nach dem atomaren Ernstfall sind sie einfach dort geblieben; sie leben zugleich nachmodern und vormodern. Und Albert Einsteins berühmter Ausspruch kommt einem in den Sinn – über den vierten Weltkrieg, in dem nur noch mit Stöcken und Steinen gekämpft werden kann, weil alles andere zerstört ist.
Mit chemischen Waffen kämpft dann die Lecture Performance „Die Braut und Goodnight Cinderella“ im Frankfurt LAB – und das ohne Übertreibung. Sie ist wahrscheinlich die dramatischste und provokanteste Aufführung des Festivals. Nicht umsonst wird sie von einer Werkeinführung begleitet. Die Künstlerin Carolina Bianchi berichtet hier auf der Bühne von Gewalt gegen Frauen, von Femiziden und Vergewaltigungen. Dabei nimmt sie K.-o.-Tropfen und verliert allmählich das Bewusstsein. Zurück bleibt ihr Körper, der sich seinem Thema ganz ausliefert.
Während diese Theatervorstellungen und Performances auf den Bühnen in Frankfurt und Offenbach stattfinden, präsentieren sich die meisten Installationen und Virtual-Reality-Formate im Museum Angewandte Kunst. Dieses verwandelt sich über die Festival-Zeit in einen „Incubation Pod“. Dort kann man zum Beispiel an dem Workshop „Die Werkstatt Bauen“ teilnehmen und gemeinsam mit dem Künstlerkollektiv „El Warcha“ einen eigenen Raum mitten im Museum gestalten.
Persönliches Erleben und historische Prozesse verbinden sich dagegen in der Videoinstallation „Zukhra“, bei der man den Herzschlag einer schlafenden Frau hört, dazu ihre Träume sieht und einen Text über die Frauenemanzipation in Zentralasien liest. Gegen dieses Mit-Erleben bietet schließlich die Installation „Palu Ángel Taizōkai“ einen eigenen Traumzustand. Hier legt man sich eine vibrierende Kugel auf den Bauch und sieht über eine VR-Brille fiktive Welten. Das verändert zugleich das Köpergefühl und das Welterleben. Man taucht als unbekanntes Wesen ein in eine unbekannte Welt.
Mit diesem breitgefächerten Festivalprogramm gibt „Theater der Welt“ jenen eine Stimme, die Krisen erleben, verarbeiten und sie in ihrer Kunst umsetzen. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler kommen zusammen, zeigen ihre Kunst und laden zum Zusammenkommen und zur Auseinandersetzung ein. Ob das Antworten auf die genannten Krisen bringt, hängt von den Zuschauern ab.
Denn sie bestimmen, wie viel sie von dem Gesehenen aufnehmen und mitnehmen. Immer kann es aber darum gehen, ein Bewusstsein herzustellen und neue Perspektiven zu eröffnen – als ein „Theater der Welt(en)“. Vielleicht kann dieses Bewusstsein dann, wenigstens im Kleinen, etwas verändern: Kunst gegen Krisen – und für den Spaß beim Zusehen.
Theater der Welt, internationales Theaterfestival, Frankfurt und Offenbach,
vollständiges Programm und Tickets sind hier zu finden.
>> Dieser Text erschien zuerst in der Juni-Ausgabedes JOURNAL FRANKFURT (6/23).
27. Juni 2023, 14.41 Uhr
Julian Mackenthun
Julian Mackenthun
Julian Mackenthun, geboren 1993, studierte Englisch und Geschichte an der Goethe-Universität. Seit 2020 leitet er das Theater-Ressort des Journal Frankfurt. Mehr von Julian
Mackenthun >>
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22. November 2024
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