Sein Atelier im Holzgraben musste er aufgeben - das alte Gebäude wird "entwickelt". Übergangsweise kam der Künstler im Ostend unter. Jetzt hat er dort auch einen festen Mietvertrag unterschrieben.
red /
Um die Kündigung der Ateliers von Rehberger in der Frankfurter City hatte es einige Aufregung gegeben. Der Städelschul-Professor kündigte an, nicht an Frankfurt gebunden zu sein. "Ich gehe auch nach Berlin", sagte er damals dem Journal Frankfurt. Nun ist er doch, mit Hilfe der Stadt, Frankfurt treu geblieben. Übergangsweise kam er in einem Gebäude der Hafenbetriebe in der Lindleystraße unter, nun hat er nach einigen Wochen Verhandlungen einen Mietvetrag in der gleichen Straße im Ostend unterschrieben.