Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Jüdische Kulturwochen

Alles koscher!

„Neugierde am Judentum wecken, das Gestern und das Heute transparenter machen, Vorurteile klären und den Dialog fördern“ will die Jüdische Gemeinde und lädt zu den Jüdischen Kulturwochen ein.
Jiddpop, koscheres Essen und Einblicke ins jüdische Leben einst und heute - viel Interessantes und Wissenswertes rund um das Judentum hat die Jüdische Gemeinde auf die Beine gestellte und lädt zusammen mit dem Kulturamt der Stadt zu den Jüdischen Kulturwochen ein.

Hochkarätige Konzerte, Lesungen, Filme, Führungen und Ausstellungen werden vom 29. September bis zum 13. Oktober einen Einblick ins jüdische Gemeindeleben geben, über das Jüdische Leben einst und heute informieren und den Austausch fördern.

Einer der Höhepunkte der Jüdischen Kulturwochen ist ein Konzert mit dem in New York geborenen und nach Israel ausgewanderten Sänger Rami Kleinstein. Die Gruppe Fayvish (Foto) wird mit Jiddpop, einem Gemisch aus jiddischer Musik und Popmusik, für Stimmung und Tanzlaune sorgen.

„Die Jüdischen Kulturwochen ermöglichen, dass jüdische Kultur für eine breite Öffentlichkeit erfahrbar ist. Das Kennenlernen und die Begegnung führen zu einem Erkenntnisgewinn und bilden damit das Fundament für ein tieferes Verständnis füreinander“, so Kulturdezernent Felix Semmelroth, der die Jüdischen Kulturwochen am Sonntag, den 29. September um 17 Uhr in der Westend-Synagoge eröffnet.

>> Jüdische Kulturwochen, 29.9.-13.10.

Weitere Informationen zu den Jüdischen Kulturwochen und dem dort gebotenen Programm lesen Sie im neuen JOURNAL FRANKFURT (Ausgabe 21/2013). Ab Dienstag für 1,80 Euro im Zeitschriftenhandel oder für 1,79 Euro im App-Store.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
24. September 2013, 10.26 Uhr
mim
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Sieben Vorführungen in Frankfurt
Italo-Französische Filmwoche
Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
23. November 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Faithless
    Stadthalle | 20.00 Uhr
  • Gail Gilmore
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 19.30 Uhr
  • Atomic Rooster
    Das Rind | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Hits in the Mix
    Centralstation | 22.30 Uhr
  • Pink Party
    Das Wohnzimmer | 23.00 Uhr
  • Amore
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester
    Städel Museum | 20.00 Uhr
  • Oper im Dialog
    Oper Frankfurt | 21.15 Uhr
  • Lulu
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der kleine Horrorladen
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
  • Misery
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Wer hat meinen Vater umgebracht
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Fantasie und Leidenschaft
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Open Studios 2024
    Atelierfrankfurt | 14.00 Uhr
  • I love America and America loves me
    Bärbel Grässlin | 10.00 Uhr
Kinder
  • Post für den Tiger
    Kinder- und Jugendtheater Frankfurt | 16.00 Uhr
  • Survival Kid
    Theaterhaus | 18.00 Uhr
  • Atelierworkshop für Kinder
    Liebieghaus Skulpturensammlung | 11.00 Uhr
Freie Stellen