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„Jazz is our democracy“
Im Kunstverein Familie Montez trifft Demokratie auf Jazz
Im Rahmen der Woche der Meinungsfreiheit veranstaltet Jazz Montez am kommenden Freitag im Kunstverein Familie Montez einen Abend mit Jazz-Musik und Live-Talks. Dabei geht es um demokratische Werte und wie sie mit dem Genre zusammenhängen.
Wie hängt Jazz mit der demokratischen Gesellschaft zusammen? Dieser Frage möchte Jazz Montez am Freitagabend, 6. Mai, ab 18 Uhr auf den Grund gehen und bietet Live-Talks und Live-Musik. Der Abend im Kunstverein Familie Montez findet unter dem Motto „Jazz is our democracy“ in Kooperation mit dem Online-Musikjournal Melodiva und im Rahmen der vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels initiierten Woche der Meinungsfreiheit statt.
Beim Talk „Kommunikation im Jazz – Lehren für die Demokratie“ gehen Sängerin Fiona Grond, Schlagzeuger und Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Oli Rubow und der DJ und Journalist Michael Rütten der Frage nach, wie es möglich ist, dass sich einander fremde Musizierende zusammenschließen und gemeinsam improvisieren können. Außerdem sprechen sie darüber, ob die Demokratie aus diesen Erkenntnissen etwas lernen kann, wenn es darum geht, gesellschaftliche oder ökologische Probleme zu lösen.
Einen weiteren Talk übernehmen die Sängerin und Vorstehende der Deutschen Jazzunion Johanna Schneider, Mane Stelzer, Songwriterin und Mitarbeiterin bei Melodiva, und der Orchestermanager der hr-Bigband Olaf Stötzler. Unter dem Titel „Jazz in Deutschland – Eine elitäre Veranstaltung?“ erörtern die drei, wie demokratisch die deutsche Jazzszene ist und wie sie Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen inkludiert.
Musikalisch gibt es Live-Jazz von einer bunt zusammengewürfelten Band. So sollen Johanna Klein am Saxophon und den Effekten, Saxophonist Darius Blair, Lukas Wilsmeyer an der Gitarre, Franziska Aller am Bass, Percussionist Biboul Darouiche und Schlagzeuger Oli Rubow zeigen, wie Kommunikation im Jazz funktionieren kann, ohne zuvor gemeinsam gespielt zu haben.
>> „Jazz is our democracy“, 6. Mai, 18 Uhr, Jazz Montez im Kunstverein Familie Montez, Honsellstraße 7, Eintritt: 5 Euro, für Mitglieder ist der Abend kostenlos
Beim Talk „Kommunikation im Jazz – Lehren für die Demokratie“ gehen Sängerin Fiona Grond, Schlagzeuger und Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Oli Rubow und der DJ und Journalist Michael Rütten der Frage nach, wie es möglich ist, dass sich einander fremde Musizierende zusammenschließen und gemeinsam improvisieren können. Außerdem sprechen sie darüber, ob die Demokratie aus diesen Erkenntnissen etwas lernen kann, wenn es darum geht, gesellschaftliche oder ökologische Probleme zu lösen.
Einen weiteren Talk übernehmen die Sängerin und Vorstehende der Deutschen Jazzunion Johanna Schneider, Mane Stelzer, Songwriterin und Mitarbeiterin bei Melodiva, und der Orchestermanager der hr-Bigband Olaf Stötzler. Unter dem Titel „Jazz in Deutschland – Eine elitäre Veranstaltung?“ erörtern die drei, wie demokratisch die deutsche Jazzszene ist und wie sie Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen inkludiert.
Musikalisch gibt es Live-Jazz von einer bunt zusammengewürfelten Band. So sollen Johanna Klein am Saxophon und den Effekten, Saxophonist Darius Blair, Lukas Wilsmeyer an der Gitarre, Franziska Aller am Bass, Percussionist Biboul Darouiche und Schlagzeuger Oli Rubow zeigen, wie Kommunikation im Jazz funktionieren kann, ohne zuvor gemeinsam gespielt zu haben.
>> „Jazz is our democracy“, 6. Mai, 18 Uhr, Jazz Montez im Kunstverein Familie Montez, Honsellstraße 7, Eintritt: 5 Euro, für Mitglieder ist der Abend kostenlos
5. Mai 2022, 12.03 Uhr
vis
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