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Internationale Musikmesse Frankfurt
Haste Töne!
100 Konzerte in 50 Locations bietet das Musikmesse Festival parallel zur Internationalen Musikmesse Frankfurt vom 2. bis 6. April an. Die Idee ist, die Fachmesse so in die Stadt hinauszutragen und umgekehrt Besucher aufs Gelände zu locken.
In der Stadt
Die Festhalle als repräsentativer Kuppelbau, für den sich der Architekt Friedrich von Thiersch von Prunk des Neobarocks inspirieren ließ, ist das Herzstück auf dem Frankfurter Messegelände, ein echter Anziehungspunkt und Publikumsmagnet auch außerhalb der Ausstellungszeiten. Folgerichtig findet da nicht nur die LEA-Award-Gala am Vorabend der Musikmesse-Eröffnung statt, sondern auch das Abschlusskonzert des begleitenden Musikmesse Festivals. Dafür konnte man den Jazz-und R&B-Sänger Gregory Porter für den 6.4. für ein exklusives Konzert gewinnen, denn sein „Nat King Cole & Me“-Programm präsentiert er hier orchestriert mit der Neuen Philharmonie Frankfurt. Ein Vollblutmusiker kommt mit James Yorkston am 2.4. auch in die Brotfabrik. Auf seinem neuen Album hat der Schotte alte Instrumente wie Harmonium, Autoharp, Nyckelharpa und Dulciton eingesetzt. Ob er die auch mit nach Frankfurt bringt? Auf neue Klangerzeuger setzt der Frankfurter Komponist, Live-Elektroniker und Brian-Eno-Kollaborateur J Peter Schwalm (Foto) am 5.4. im Hilton City Center. Versprochen werden „musikalische Gemälde“. Neue Deutsche Welle waren sie nie wirklich, nur weil Palais Schaumburg 1980 gegründet wurde. Die Hamburger waren schon immer Pop-Avantgarde. In Original-Besetzung bringen sie ihre Dada-Tanzmusik am 2.4. auf die Bühne des Nachtlebens. Chansons reloaded heißt das Motto des französischen Duos Hollydays am 6.4. im Zoom. „Hollywood Bizarre“ heißt das Album von Élise Preys und Sébastien Delage, die sich erfolgreich an einer Melange aus Chansons und elektronischer Tanzmusik versuchen. „Das coole Electro-Duo aus Paris knüpft an die Club-Traditionen von Les Rita Mitsouko an“, schrieb der Rolling Stone zum CD-Debüt. Auch Namen wie Niagara, Eurythmics und Aphex Twins werden immer mal wieder al etwaige Impulsgeber genannt.
Auf dem Gelände
Während es beim Musikmesse Festival darum geht, die Fachmesse auch in die Stadt hinaus zu tragen, dort die Clubs und nun auch noch – präsentiert vom JOURNAL FRANKFURT – die Hotels der Stadt zu bespielen, um so zusätzliche Besucher aufs Messegelände zu locken, gibt es da auf mehr als 400.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche plus Freigelände ein mannigfaltiges Angebot aus allen Bereichen der Musikwirtschaft – von der Instrumentenindustrie und dem Zubehörbereich, über Noten und Verlage bis zu Musikproduktion, Music Education, Medien und Marketing. Auch auf den Messeständen gibt es viele Musikdarbietungen, darüber hinaus werden neben der Festhalle die Musikmesse Festival Arena (da zu sehen unter anderem Tony Carey, The Real Group, Glasperlenspiel und Mousse T.), die Musikmesse Plaza und die Circle Stage ins Programm einbezogen. Preisverleihungen, Podiumsdiskussionen und Roundtables auf dem Speakers Podium runden das Angebot ab.
Alle Termine unter: musikmesse-festival.messefrankfurt.com
Die Festhalle als repräsentativer Kuppelbau, für den sich der Architekt Friedrich von Thiersch von Prunk des Neobarocks inspirieren ließ, ist das Herzstück auf dem Frankfurter Messegelände, ein echter Anziehungspunkt und Publikumsmagnet auch außerhalb der Ausstellungszeiten. Folgerichtig findet da nicht nur die LEA-Award-Gala am Vorabend der Musikmesse-Eröffnung statt, sondern auch das Abschlusskonzert des begleitenden Musikmesse Festivals. Dafür konnte man den Jazz-und R&B-Sänger Gregory Porter für den 6.4. für ein exklusives Konzert gewinnen, denn sein „Nat King Cole & Me“-Programm präsentiert er hier orchestriert mit der Neuen Philharmonie Frankfurt. Ein Vollblutmusiker kommt mit James Yorkston am 2.4. auch in die Brotfabrik. Auf seinem neuen Album hat der Schotte alte Instrumente wie Harmonium, Autoharp, Nyckelharpa und Dulciton eingesetzt. Ob er die auch mit nach Frankfurt bringt? Auf neue Klangerzeuger setzt der Frankfurter Komponist, Live-Elektroniker und Brian-Eno-Kollaborateur J Peter Schwalm (Foto) am 5.4. im Hilton City Center. Versprochen werden „musikalische Gemälde“. Neue Deutsche Welle waren sie nie wirklich, nur weil Palais Schaumburg 1980 gegründet wurde. Die Hamburger waren schon immer Pop-Avantgarde. In Original-Besetzung bringen sie ihre Dada-Tanzmusik am 2.4. auf die Bühne des Nachtlebens. Chansons reloaded heißt das Motto des französischen Duos Hollydays am 6.4. im Zoom. „Hollywood Bizarre“ heißt das Album von Élise Preys und Sébastien Delage, die sich erfolgreich an einer Melange aus Chansons und elektronischer Tanzmusik versuchen. „Das coole Electro-Duo aus Paris knüpft an die Club-Traditionen von Les Rita Mitsouko an“, schrieb der Rolling Stone zum CD-Debüt. Auch Namen wie Niagara, Eurythmics und Aphex Twins werden immer mal wieder al etwaige Impulsgeber genannt.
Auf dem Gelände
Während es beim Musikmesse Festival darum geht, die Fachmesse auch in die Stadt hinaus zu tragen, dort die Clubs und nun auch noch – präsentiert vom JOURNAL FRANKFURT – die Hotels der Stadt zu bespielen, um so zusätzliche Besucher aufs Messegelände zu locken, gibt es da auf mehr als 400.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche plus Freigelände ein mannigfaltiges Angebot aus allen Bereichen der Musikwirtschaft – von der Instrumentenindustrie und dem Zubehörbereich, über Noten und Verlage bis zu Musikproduktion, Music Education, Medien und Marketing. Auch auf den Messeständen gibt es viele Musikdarbietungen, darüber hinaus werden neben der Festhalle die Musikmesse Festival Arena (da zu sehen unter anderem Tony Carey, The Real Group, Glasperlenspiel und Mousse T.), die Musikmesse Plaza und die Circle Stage ins Programm einbezogen. Preisverleihungen, Podiumsdiskussionen und Roundtables auf dem Speakers Podium runden das Angebot ab.
Alle Termine unter: musikmesse-festival.messefrankfurt.com
2. April 2019, 09.23 Uhr
Detlef Kinsler
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