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Foto: Multiinstrumentalist John Schröder © Detlef Kinsler
Foto: Multiinstrumentalist John Schröder © Detlef Kinsler

Hessisches Jazzpodium

John Schröder bekommt Hessischen Jazzpreis

Das „Hessische Jazzpodium“ ist ein weiteres Jazz-Highlight in Frankfurt: Vom 5. bis 8. Dezember gibt es zahlreiche Konzerte und die Verleihung des „Hessischen Jazzpreises“ an John Schröder.
Vier Tage lang wird das „Hessische Jazzpodium“ das Jazzgeschehen in der Stadt bestimmen. Mit Vergabe des Hessischen Jazzpreises an John Schröder am 8.12. in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst.

„Der Hessische Jazzpreis wurde 1991 vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) ins Leben gerufen, um Musikerinnen und Musiker, Ensembles oder dem Jazz verbundene Persönlichkeiten für ihre musikalischen Leistungen oder für besondere Verdienste um die Entwicklung der hessischen Jazzszene auszuzeichnen“, erinnert Wolfgang Roth, der Vorsitzende der Jazzinitiative Frankfurt an die Geschichte der Auszeichnung.

„Für die hessische Jazzszene von herausragender Bedeutung“

Die „Jazzini“ veranstaltet das Podium zusammen mit der Romanfabrik – da gibt es zwei Veranstaltungen am 5. und 6.12. mit dem SH4iKH Quartett beziehungsweise Norman Winstone & Kit Downes – und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. „Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury im jährlichen Turnus. Für die hessische Jazzszene ist dieser Preis wegen ihres Leuchtturm-Charakters von herausragender Bedeutung. Deshalb ist die dauerhafte Fortführung besonders wichtig.“

Schon vor dem Preisträgerkonzert um 20 Uhr steht die Bigband des Hauses um 18 Uhr auf der Bühne des Kleinen Saals, wo sich bereits am 7.12. zunächst Leon Hattori (Piano) und Julius van Rhee (Altsaxophon) und Ganna mit neu interpretierten ukrainischen Volksliedern und Modern Jazz präsentieren.

Info
Hessisches Jazzpodium 2024

SH4iKH Quartett, Ffm, Romanfabrik, 5.12., 19.30 Uhr, Eintritt: Solidarisches Preissystem mit 25 Euro (Förderpreis), 20 Euro (regulärer Preis), 15 Euro (Minimalpreis)

Norman Winstone & Kit Downes, 6.12., Ffm, Romanfabrik, 5.12., 19.30 Uhr, Eintritt: Solidarisches Preissystem mit 25 Euro (Förderpreis), 20 Euro (regulärer Preis), 15 Euro (Minimalpreis)

Leon Hattori & Julius van Rhee, Ffm. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 7.12., 18 Uhr, Eintritt: 8 Euro

Ganna, Ffm. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 7.12., 20 Uhr, Eintritt: 8 Euro

HfMDK Bigband, Ffm: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 8.12., 18 Uhr, Eintritt 8 Euro

Preisträgerkonzert John Schröder, Ffm: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, , 8.12., 20 Uhr, Eintritt 8 Euro

Weitere Infos finden Sie hier.
 
Fotogalerie:
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3. Dezember 2024, 09.36 Uhr
Detlef Kinsler
 
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. – Mehr von Detlef Kinsler >>
 
 
 
 
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