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Halt mir nen Platz frei
Für Romantik und Volksbühne einen Ort sichern
Auch wenn das Geld in der Stadt knapp ist: Der Magistrat hat sich darauf geeinigt, einem Romantikmuseum einen Platz im Großen Hirschgraben zu "reservieren". Das trifft auch für eine Volksbühne zu.
In seiner Sitzung am Freitag, 14. Juni, hat der Magistrat beschlossen, dass der anstehende Wettbewerb zur Entwicklung des Großen Hirschgrabens in jedem Fall so ausgestaltet wird, dass die einmalige Möglichkeit der räumlichen Erweiterung des Freien Deutschen Hochstifts um eine Romantik-Abteilung berücksichtigt wird und ebenso die Option zum Erhalt des Cantate-Saals.
Damit wird für beide Projekte eine längerfristige Verortung möglich: Durch einen Mietvertrag zwischen der Fliegenden Volksbühne und der ABG Holding wird der Cantate-Saal ab Herbst 2013 als interimistische Spielstätte zur Verfügung stehen. Dem Romantikmuseum wird im Wettbewerb eine Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft zum Goethehaus gesichert.
Kulturdezernent Felix Semmelroth sieht das geplante Romantikmuseum als Gelegenheit gerade für eine junge Generation sich mit einer Zeit voller Reibung und Gegensätze auseinanderzusetzen, von der bedeutende Impulse für die kulturelle und literarische Entwicklung Europas ausgingen. „Eine Verbindung von Kultur und Wohnen an diesem Ort bedeutet eine große Herausforderung hat aber auch einen hohen städtebaulichen Reiz“, so der Kulturdezernent. „Im Großen Hirschgraben schlägt das kulturelle Herz unserer Stadt.“
Damit wird für beide Projekte eine längerfristige Verortung möglich: Durch einen Mietvertrag zwischen der Fliegenden Volksbühne und der ABG Holding wird der Cantate-Saal ab Herbst 2013 als interimistische Spielstätte zur Verfügung stehen. Dem Romantikmuseum wird im Wettbewerb eine Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft zum Goethehaus gesichert.
Kulturdezernent Felix Semmelroth sieht das geplante Romantikmuseum als Gelegenheit gerade für eine junge Generation sich mit einer Zeit voller Reibung und Gegensätze auseinanderzusetzen, von der bedeutende Impulse für die kulturelle und literarische Entwicklung Europas ausgingen. „Eine Verbindung von Kultur und Wohnen an diesem Ort bedeutet eine große Herausforderung hat aber auch einen hohen städtebaulichen Reiz“, so der Kulturdezernent. „Im Großen Hirschgraben schlägt das kulturelle Herz unserer Stadt.“
14. Juni 2013, 17.10 Uhr
pia
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