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Gewinner des Binding-Kulturpreises 2019
Ehrung für den Frankfurter Kunstverein
Bereits 23 Mal wurden herausragende Künstlerinnen und Künstler aus dem Rhein-Main-Gebiet mit dem Binding-Kulturpreis geehrt. Dieses Jahr geht die Auszeichnung an einen der ältesten deutschen Kunstvereine: den Frankfurter Kunstverein.
Am Samstag, den 15. Juni, wird bereits zum 24. Mal der Binding-Kulturpreis verliehen. Dieses Jahr geht er an den Frankfurter Kunstverein, einer der ältesten deutschen Kunstvereine, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst widmet. Die offizielle Preisverleihung des mit 50 000 Euro dotierten Preises findet im Römer statt.
Die Entscheidung für den Frankfurter Kunstverein begründet das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung damit, dass der Verein sich sich über Jahrzehnte hinweg durch eine konsequent herausfordernde Ausstellungspolitik hervorgetan und immer wieder neu positioniert habe. Den verschiedenen Direktorinnen und Direktoren sei es gelungen, sich gegenüber den großen, ebenfalls mit zeitgenössischer Kunst befassten Nachbarinstitutionen in Frankfurt zu behaupten. „Seit seiner Gründung im Jahr 1829 war der Frankfurter Kunstverein ein Ort ästhetischer Reflexion über die jeweils herrschenden Kunstbegriffe und ihre Medien. Innerhalb der 190-jährigen Ausstellungsgeschichte hat die Institution bis heute auf immer neue Weise den Anspruch der Kunst als Instanz der Kritik erhoben und gesellschaftspolitisch brisante Themen in den Fokus gerückt“, so das Kuratorium.
Der Binding-Kulturpreis zeichnet seit 1996 herausragende Künstlerinnen und Künstler sowie kulturelle Einrichtungen aus. Zu den ehemaligen Preisträgerinnen und Preisträgern zählen unter anderem das Literaturhaus Frankfurt, der Schauspieler Michael Quast, das Theater Willy Praml sowie der Kurator und Museumsdirektor Max Hollein.
Die Entscheidung für den Frankfurter Kunstverein begründet das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung damit, dass der Verein sich sich über Jahrzehnte hinweg durch eine konsequent herausfordernde Ausstellungspolitik hervorgetan und immer wieder neu positioniert habe. Den verschiedenen Direktorinnen und Direktoren sei es gelungen, sich gegenüber den großen, ebenfalls mit zeitgenössischer Kunst befassten Nachbarinstitutionen in Frankfurt zu behaupten. „Seit seiner Gründung im Jahr 1829 war der Frankfurter Kunstverein ein Ort ästhetischer Reflexion über die jeweils herrschenden Kunstbegriffe und ihre Medien. Innerhalb der 190-jährigen Ausstellungsgeschichte hat die Institution bis heute auf immer neue Weise den Anspruch der Kunst als Instanz der Kritik erhoben und gesellschaftspolitisch brisante Themen in den Fokus gerückt“, so das Kuratorium.
Der Binding-Kulturpreis zeichnet seit 1996 herausragende Künstlerinnen und Künstler sowie kulturelle Einrichtungen aus. Zu den ehemaligen Preisträgerinnen und Preisträgern zählen unter anderem das Literaturhaus Frankfurt, der Schauspieler Michael Quast, das Theater Willy Praml sowie der Kurator und Museumsdirektor Max Hollein.
13. Juni 2019, 20.06 Uhr
ez
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