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Freie Kunstakademie Frankfurt
Zehn Jahre Raum für Kunst
Die Freie Kunstakademie Frankfurt feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und zeigt aus diesem Anlass eine Werkschau in der Braubachstraße.
Die Arbeiten stammen sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern und Jugendlichen.
Die Arbeiten stammen sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern und Jugendlichen.
Gegründet im Juli 2012 besteht die Freie Kunstakademie Frankfurt seit nunmehr zehn Jahren. Gefeiert werden soll das ab dem 12. August mit einer Werkschau im Ausstellungsraum „Heussenstamm. Raum für Kunst und Stadt“ in der Braubachstraße. Die dort gezeigten Werke stammen von den Teilnehmenden des aktuellen Kursangebots – von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – und sollen so einen möglichst breiten Querschnitt der Vielfalt der Akademie widerspiegeln.
Die Akademie selbst wurde vor zehn Jahren als Verein gegründet, um das Konzept der Abendschule der Städelschule weiterzuführen, nachdem letztere den Rückzug als Trägerin angekündigt hatte. Seitdem steht dort zum einen die Vermittlung von fundiertem Wissen aber auch der offene Zugang für alle im Vordergrund. „Für unsere Stadt sind Orte wie die Freie Kunstakademie Frankfurt von unschätzbarem Wert, in denen sich Menschen unterschiedlichster Herkunft und über alle Altersgrenzen hinweg künstlerisch ausprobieren und wo sie experimentieren können“, gratulierte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) zum Jubiläum. Die Akademie sei ein Gewinn für Menschen in der Stadt und der Region, da hier das Motto „Kultur für alle“ besonders gelebt werde.
Parallel zur Ausstellung ist auch ein umfangreiches Begleitprogramm geplant, welches einen Einblick in, so heißt es in der Mitteilung, „das lebendige künstlerische Arbeiten“ an der Akademie geben soll. Dabei erzählen etwa Dozenten und Teilnehmende von ihren Erfahrungen, ein Familien-Warm-up lädt zum Selbst-Ausprobieren ein. Den Auftakt des Programms bildet am 12. August um 19 Uhr eine Zeichenperformance von Anika Benkhardt und ihren Teilnehmenden zum Spiel der Kontrabassistin Milena Röder-Sorge.
>> Werkschau der Freien Kunstakademie, 12.-26. August, Di-Do 15-19 Uhr, Fr-So 14-18 Uhr, mehr zum Programm unter: www.fkaf.de/jubilaeum
Die Akademie selbst wurde vor zehn Jahren als Verein gegründet, um das Konzept der Abendschule der Städelschule weiterzuführen, nachdem letztere den Rückzug als Trägerin angekündigt hatte. Seitdem steht dort zum einen die Vermittlung von fundiertem Wissen aber auch der offene Zugang für alle im Vordergrund. „Für unsere Stadt sind Orte wie die Freie Kunstakademie Frankfurt von unschätzbarem Wert, in denen sich Menschen unterschiedlichster Herkunft und über alle Altersgrenzen hinweg künstlerisch ausprobieren und wo sie experimentieren können“, gratulierte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) zum Jubiläum. Die Akademie sei ein Gewinn für Menschen in der Stadt und der Region, da hier das Motto „Kultur für alle“ besonders gelebt werde.
Parallel zur Ausstellung ist auch ein umfangreiches Begleitprogramm geplant, welches einen Einblick in, so heißt es in der Mitteilung, „das lebendige künstlerische Arbeiten“ an der Akademie geben soll. Dabei erzählen etwa Dozenten und Teilnehmende von ihren Erfahrungen, ein Familien-Warm-up lädt zum Selbst-Ausprobieren ein. Den Auftakt des Programms bildet am 12. August um 19 Uhr eine Zeichenperformance von Anika Benkhardt und ihren Teilnehmenden zum Spiel der Kontrabassistin Milena Röder-Sorge.
>> Werkschau der Freien Kunstakademie, 12.-26. August, Di-Do 15-19 Uhr, Fr-So 14-18 Uhr, mehr zum Programm unter: www.fkaf.de/jubilaeum
9. August 2022, 11.39 Uhr
sie
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