Partner
Frankfurt-Ostend
Kulturfestival auf der Hanauer Landstraße
Mit der „Rush Hour“ findet im September ein interdisziplinäres Kulturfestival entlang der Hanauer Landstraße im Frankfurter Ostend statt. Es soll die dortige Kunst- und Kulturszene sichtbar machen.
In der Regel ist man während des Berufs- oder Feierabendverkehrs nicht gerne auf den Straßen Frankfurts unterwegs, die Hanauer Landstraße bildet diesbezüglich keine Ausnahme. Sie ist „verkehrsreich, schnell, laut und an manchen Stellen unwirtlich“, ist sich die Heussenstamm-Stiftung einig. Unter dem Titel „Rush Hour“ will sie vom 3. bis zum 22. September dieses Jahres dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – ein interdisziplinäres Kulturfestival entlang der Straße im Frankfurter Ostend organisieren. Dabei sollen nicht nur die Hanauer Landstraße selbst, sondern auch die angrenzenden Quartiere in den Blick genommen werden.
Rush Hour: Lokale Künstlerinnen und Künstler zeigen neue Perspektiven auf
Rund 30 Künstlerinnen und Künstler wurden gebeten, für das Festival ortsbezogene kreative Arbeiten anzufertigen. Diese sollen sowohl in drei großen Gruppenausstellungen präsentiert als auch an verschiedenen Orten im Stadtraum in Form von Interventionen gezeigt werden. So sollen neue und überraschende Perspektiven aufgezeigt werden. Außerdem stehen Performances, musikalische Darbietungen, Lesungen und künstlerische Filme über die Hanauer Landstraße auf dem Programm, ebenso wie diverse thematische Führungen.
Rush Hour: Festival soll Kunst- und Kulturszene sichtbar machen
Darüber hinaus soll die „Rush Hour“ für Sichtbarkeit der vielfältigen im Ostend ansässigen Kunst- und Kulturszene sorgen – abseits des Frankfurter Stadtzentrums. Ganz nach dem Motto: „Urbanität in Bestform entlang der Hanauer.“ Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Kulturdezernentin Ina Hartwig und Planungsdezernent Marcus Gwechenberger (beide SPD).
Info
Rush Hour
Kulturprojekt entlang der Hanauer Landstraße
3. bis 22. September 2024
Mehr Infos finden Sie hier.
Rund 30 Künstlerinnen und Künstler wurden gebeten, für das Festival ortsbezogene kreative Arbeiten anzufertigen. Diese sollen sowohl in drei großen Gruppenausstellungen präsentiert als auch an verschiedenen Orten im Stadtraum in Form von Interventionen gezeigt werden. So sollen neue und überraschende Perspektiven aufgezeigt werden. Außerdem stehen Performances, musikalische Darbietungen, Lesungen und künstlerische Filme über die Hanauer Landstraße auf dem Programm, ebenso wie diverse thematische Führungen.
Darüber hinaus soll die „Rush Hour“ für Sichtbarkeit der vielfältigen im Ostend ansässigen Kunst- und Kulturszene sorgen – abseits des Frankfurter Stadtzentrums. Ganz nach dem Motto: „Urbanität in Bestform entlang der Hanauer.“ Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Kulturdezernentin Ina Hartwig und Planungsdezernent Marcus Gwechenberger (beide SPD).
Rush Hour
Kulturprojekt entlang der Hanauer Landstraße
3. bis 22. September 2024
Mehr Infos finden Sie hier.
19. Juni 2024, 11.52 Uhr
Sina Claßen
Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
Claßen >>
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Theater Willy Praml
Wie Jesus in die Naxoshalle kam
2004 wurde „Jesus d’Amour“ beim Theater Willy Praml in Frankfurt uraufgeführt. Dieses Jahr feiert die Inszenierung ihre zwanzigste Wiederaufnahme. Ein Interview mit Willy Praml und Michael Weber.
Text: Julian Mackenthun / Foto: © Harald Schröder
KulturMeistgelesen
- Autobiografie „Freiheit"Angela Merkel liest in Frankfurt
- Nonstop ChristmasWeihnachtskonzerte in Frankfurt und Umgebung
- Russische Märchenoper„Die Nacht vor Weihnachten“ in der Oper Frankfurt
- Theater-TippPrometheus: Performance nach Franz Kafka
- Doku zum 100. GeburtstagHeinz Schenk: ein Frankfurter Original
12. Dezember 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen