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Filmuseum
Jede Menge Promis
Das Filmmuseum erstrahlt in neuem Glanz und feiert drei Tage lang seine Eröffnung. Da wird der rote Teppich ausgerollt und die Promis kommen in Scharen. Und ein Open-Air-Kino gibt’s auf der Untermainbrücke.
Nach mehr als eineinhalb Jahren Bauzeit feiert das Deutsche Filmmuseum drei Tage lang seine Wiedereröffnung. Zahlreiche Stars, darunter drei Oscar-Preisträger haben ihr Kommen angesagt.
Am frühen Freitagnachmittag drängen sich Filmgrößen wie Maximilian Schell, István Szabó, Til Schweiger und Hannelore Elsner auf dem roten Teppich. Schauspielerin Jana Pallaske hat sich ebenso angekündigt wie Edgar Reitz und der Fotograf Jim Rakete.
Freitag um 15 Uhr beginnt die Akademische Feierstunde mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Oberbürgermeisterin Petra Roth, Staatssekretär Ingmar Jung vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Hilmar Hoffmann, dem Verwaltungsratsvorsitzenden des Deutschen Filminstituts – DIF, Nikolaus Hensel vom DIF-Vorstand und Direktorin Claudia Dillmann.
Frankfurts Kulturdezernent Felix Semmelroth eröffnet um 18 Uhr mit Claudia Dillmann die Ausstellung „Jim Rakete – Stand der Dinge“. Maximilian Schell, der dem Museum seinen Oscar als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat, eröffnet mit „Marlene“, seinem Porträtfilm über Marlene Dietrich, das neue Kino im Sockelgeschoss.
Im Laufe des Wochenendes präsentierten zehn prominente Filmschaffende ihre Lieblingsfilme: Til Schweiger erläutert um 22.30 Uhr, warum der Film „Midnight Run“ eine große Bedeutung für ihn hat. Burghart Klaußner präsentiert am Samstag um 10 Uhr „Kinderspiele“. Hannelore Elsner, stellt am Samstagabend um 21.30 Uhr „Die endlose Nacht“ vor. Rudolf Thome präsentiert am Sonntag, 15 Uhr „Book Chon Bang Hyang”.
Weitere Wunschfilme: sind „A bout de souffle“ (Samstag, 12.30 Uhr, präsentiert von Jost Vacano), „The Godfather“ (Samstag, 15 Uhr, Katja Eichinger), „Le charme discret de la bourgeoisie“ (Samstag, 19 Uhr, Edgar Reitz), „Pina – tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren“ (Sonntag, 12.30 Uhr, Julia Jentsch), „Les choses de la vie (Sonntag, 17.30 Uhr, Caroline Link), „Psycho“ (Sonntag, 20 Uhr, Michael „Bully“ Herbig).
Die Präsentationen werden auch ins Foyer übertragen. Für Wunschfilme am Freitag und Samstag ist ein kleines Kontingent an Karten erhältlich über Ticket RheinMain (www.frankfurtticket.de). Am Sonntag gibt es auch an der Museumskasse noch Restkarten.
Samstag um 17 Uhr besucht Jimi Blue Ochsenknecht das Deutsche Filmmuseum. Der Film „Homies“, in dem er die Hauptrolle spielt, feiert tags darauf Weltpremiere. Public-Open-Air-Viewing gibt es ab 22 Uhr auf der Untermainbrücke: Dann wirbelt Gene Kelly in „Singing’ in the rain“.
Von 10 bis 22 Uhr ist das Deutsche Filmmuseum am Sonntag, 14. August, für alle geöffnet. Der Eintritt ist frei. Kostenlose Führungen gibt es um 11 und 11.30 Uhr, 15 und 15.30 Uhr, 18 und 18.30 Uhr sowie um 20 und 20.30 Uhr. Treffpunkt ist die Lounge im ersten Stock.
Die Schweizer Künstlerin Nora de Baan bietet am Sonntag von 13 bis 17 Uhr auf dem ansonsten für Autos gesperrten Schaumainkai eine Performance mit Fahrzeugen: Sie hat drei Autos in eine fahrbare Camera Obscura verwandelt – die Zuschauer sitzen auf den verdunkelten Rücksitzen und sehen ein bewegtes Bild der Umgebung, das auf dem Kopf steht. Wer teilnehmen will, muss sich das allerdings erarbeiten und – schieben.
Am frühen Freitagnachmittag drängen sich Filmgrößen wie Maximilian Schell, István Szabó, Til Schweiger und Hannelore Elsner auf dem roten Teppich. Schauspielerin Jana Pallaske hat sich ebenso angekündigt wie Edgar Reitz und der Fotograf Jim Rakete.
Freitag um 15 Uhr beginnt die Akademische Feierstunde mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Oberbürgermeisterin Petra Roth, Staatssekretär Ingmar Jung vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Hilmar Hoffmann, dem Verwaltungsratsvorsitzenden des Deutschen Filminstituts – DIF, Nikolaus Hensel vom DIF-Vorstand und Direktorin Claudia Dillmann.
Frankfurts Kulturdezernent Felix Semmelroth eröffnet um 18 Uhr mit Claudia Dillmann die Ausstellung „Jim Rakete – Stand der Dinge“. Maximilian Schell, der dem Museum seinen Oscar als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat, eröffnet mit „Marlene“, seinem Porträtfilm über Marlene Dietrich, das neue Kino im Sockelgeschoss.
Im Laufe des Wochenendes präsentierten zehn prominente Filmschaffende ihre Lieblingsfilme: Til Schweiger erläutert um 22.30 Uhr, warum der Film „Midnight Run“ eine große Bedeutung für ihn hat. Burghart Klaußner präsentiert am Samstag um 10 Uhr „Kinderspiele“. Hannelore Elsner, stellt am Samstagabend um 21.30 Uhr „Die endlose Nacht“ vor. Rudolf Thome präsentiert am Sonntag, 15 Uhr „Book Chon Bang Hyang”.
Weitere Wunschfilme: sind „A bout de souffle“ (Samstag, 12.30 Uhr, präsentiert von Jost Vacano), „The Godfather“ (Samstag, 15 Uhr, Katja Eichinger), „Le charme discret de la bourgeoisie“ (Samstag, 19 Uhr, Edgar Reitz), „Pina – tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren“ (Sonntag, 12.30 Uhr, Julia Jentsch), „Les choses de la vie (Sonntag, 17.30 Uhr, Caroline Link), „Psycho“ (Sonntag, 20 Uhr, Michael „Bully“ Herbig).
Die Präsentationen werden auch ins Foyer übertragen. Für Wunschfilme am Freitag und Samstag ist ein kleines Kontingent an Karten erhältlich über Ticket RheinMain (www.frankfurtticket.de). Am Sonntag gibt es auch an der Museumskasse noch Restkarten.
Samstag um 17 Uhr besucht Jimi Blue Ochsenknecht das Deutsche Filmmuseum. Der Film „Homies“, in dem er die Hauptrolle spielt, feiert tags darauf Weltpremiere. Public-Open-Air-Viewing gibt es ab 22 Uhr auf der Untermainbrücke: Dann wirbelt Gene Kelly in „Singing’ in the rain“.
Von 10 bis 22 Uhr ist das Deutsche Filmmuseum am Sonntag, 14. August, für alle geöffnet. Der Eintritt ist frei. Kostenlose Führungen gibt es um 11 und 11.30 Uhr, 15 und 15.30 Uhr, 18 und 18.30 Uhr sowie um 20 und 20.30 Uhr. Treffpunkt ist die Lounge im ersten Stock.
Die Schweizer Künstlerin Nora de Baan bietet am Sonntag von 13 bis 17 Uhr auf dem ansonsten für Autos gesperrten Schaumainkai eine Performance mit Fahrzeugen: Sie hat drei Autos in eine fahrbare Camera Obscura verwandelt – die Zuschauer sitzen auf den verdunkelten Rücksitzen und sehen ein bewegtes Bild der Umgebung, das auf dem Kopf steht. Wer teilnehmen will, muss sich das allerdings erarbeiten und – schieben.
8. August 2011, 07.23 Uhr
pia
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