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Film- und Kinopreis
Glamour in der Alten Oper
Zum fünften Mal wurde im Rahmen der Buchmesse in der Alten Oper der Hessische Film- und Kinopreis verliehen. Das lockte die Stars und Sternchen auf den roten Teppich. Und die Gewinner wurden gefeiet.
Am Freitagabend ging es hoch her in der Alten Oper. In Kooperation mit der Buchmesse verlieh das Land Hessen nun schon zum fünften Mal den Hessischen Film- und Kinopreis. Und das lockte Stars und Sternchen der Filmbranche an den Main. So flanierte Hannelore Elsner in einem auffallenden orangefarbenen Kleid über den roten Teppich. Susann Atwell, die die Gala gemeinsam mit Ingo Zamperoni moderierte, präsentierte sich in einem blauen Abendkleid. Außerdem gesichtet wurden Heiner Lauterbach mit seiner Frau Viktoria, Wolfgang Scharping, Jenny Elvers-Elbertzhagen und Matthias Schweighöfer mit Mavie Hörbiger.
Natürlich dreht sich der Abend aber um die Gewinner. In der Kategorie Bester Spielfilm gewann Andreas Veiel mit „Wer wenn nicht wir“. Für seinen Dokumentarfilm „Joschka und Herr Fischer“ erhielt Pepe Danquart den Hessischen Filmpreis. Eva Becker wurde in der Kategorie Bester Kurzfilm für „n gschichten“ ausgezeichnet. Über den Sonderpreis der Jury durfte sich Matthias Schweighöfer für sein Regiedebüt „What a Man“ freuen, in dem er ebenso Hauptdarsteller, Co- Autor und Produzent war. Eva Heldmann erhielt den Drehbuchpreis für „He da, die Verrückte!“ und der von der HFF geförderte Spielfilm „Frankfurt Coincidences“, von Enklid Lluca, erhielt den Hochschulfilmpreis. Schauspielerin Lena Lauzemis, „Wer wenn nicht wir“, sowie Justus von Dohnányi, „Tatort - Eine bessere Welt“ erhielten den Hessischen Fernsehpreis. Der Kinokulturpreis, der mit insgesamt 95.000 Euro dotiert ist, wurde an neun gewerbliche und acht kommunale Kinos in Frankfurt, Wiesbaden, Lich, Marburg, Kassel, Weiterstadt und Witzenhausen verliehen. Auch ein Sonderpreis Ensemble wurde dieses Jahr verliehen. Jördis Triebel, Andreas Schmidt und Devid Striesow durften sich freuen, für ihre Rollen in „Ein guter Sommer“ ausgezeichnet zu werden. Höchstpersönlich überreichte Volker Bouffier (CDU) dem Schauspieler Heiner Lauterbach den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten. Der Preis für die „Beste internationale Literaturverfilmung“, der von der Buchmesse gestiftet wird, ging an den Produzenten von „Harry Potter“, David Heyman.
Natürlich dreht sich der Abend aber um die Gewinner. In der Kategorie Bester Spielfilm gewann Andreas Veiel mit „Wer wenn nicht wir“. Für seinen Dokumentarfilm „Joschka und Herr Fischer“ erhielt Pepe Danquart den Hessischen Filmpreis. Eva Becker wurde in der Kategorie Bester Kurzfilm für „n gschichten“ ausgezeichnet. Über den Sonderpreis der Jury durfte sich Matthias Schweighöfer für sein Regiedebüt „What a Man“ freuen, in dem er ebenso Hauptdarsteller, Co- Autor und Produzent war. Eva Heldmann erhielt den Drehbuchpreis für „He da, die Verrückte!“ und der von der HFF geförderte Spielfilm „Frankfurt Coincidences“, von Enklid Lluca, erhielt den Hochschulfilmpreis. Schauspielerin Lena Lauzemis, „Wer wenn nicht wir“, sowie Justus von Dohnányi, „Tatort - Eine bessere Welt“ erhielten den Hessischen Fernsehpreis. Der Kinokulturpreis, der mit insgesamt 95.000 Euro dotiert ist, wurde an neun gewerbliche und acht kommunale Kinos in Frankfurt, Wiesbaden, Lich, Marburg, Kassel, Weiterstadt und Witzenhausen verliehen. Auch ein Sonderpreis Ensemble wurde dieses Jahr verliehen. Jördis Triebel, Andreas Schmidt und Devid Striesow durften sich freuen, für ihre Rollen in „Ein guter Sommer“ ausgezeichnet zu werden. Höchstpersönlich überreichte Volker Bouffier (CDU) dem Schauspieler Heiner Lauterbach den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten. Der Preis für die „Beste internationale Literaturverfilmung“, der von der Buchmesse gestiftet wird, ging an den Produzenten von „Harry Potter“, David Heyman.
17. Oktober 2011, 12.15 Uhr
Corinna Hunger
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