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Feldmann sagt Hollein adieu
Zwei Mokkatassen zum Abschied
Fünfzehn Jahre lang hat Max Hollein als Direktor gleich dreier Ausstellungshäuserin Frankfurt gewirkt, bald will er nach San Francisco weiterziehen. Oberbürgermeister Peter Feldmann schenkte ihm Geschirr zum Abschied.
Oberbürgermeister Feldmann hat am Donnerstag den scheidenden Direktor von Städel, Schirn und Liebighaus, Max Hollein, zu einer persönlichen Abschiedszeremonie in sein Dienstzimmer eingeladen. Als symbolisches Dankeschön nach 15 Jahren in Frankfurt am Main überreichte Feldmann Hollein zwei Mokkatassen aus Höchster Porzellan.
„Mit Max Hollein verbinden mich eine hervorragende fachliche Zusammenarbeit und großartige persönliche Erlebnisse in den von ihm geführten Museen. Insbesondere die amüsante Eröffnung der Mini-Schirn und die Ausstellung 'Esprit Montmartre' werden mir in Erinnerung bleiben“, so Feldmann. Er wünsche ihm und seiner Familie viel Glück und Erfolg an seinem künftigen Wirkungsort an der amerikanischen Westküste. „Wir werden Ihnen keine Einladungen nach San Francisco schicken, wir regeln das einfach so, dass Sie bei allen Veranstaltungen herzlich willkommener Ehrengast sind.“
Die offizielle Verabschiedung findet am 22. Mai im Kaisersaal statt und wird vom ebenfalls scheidenden Kulturdezernenten Felix Semmelroth durchgeführt. Der Oberbürgermeister ist als Aufsichtsratsvorsitzender der Schirn persönlich in die Suche für eine Nachfolge involviert. „Stand heute sind beide Varianten denkbar: Sowohl wieder eine Personalunion für die drei Häuser als auch eine getrennte Führung.“
„Mit Max Hollein verbinden mich eine hervorragende fachliche Zusammenarbeit und großartige persönliche Erlebnisse in den von ihm geführten Museen. Insbesondere die amüsante Eröffnung der Mini-Schirn und die Ausstellung 'Esprit Montmartre' werden mir in Erinnerung bleiben“, so Feldmann. Er wünsche ihm und seiner Familie viel Glück und Erfolg an seinem künftigen Wirkungsort an der amerikanischen Westküste. „Wir werden Ihnen keine Einladungen nach San Francisco schicken, wir regeln das einfach so, dass Sie bei allen Veranstaltungen herzlich willkommener Ehrengast sind.“
Die offizielle Verabschiedung findet am 22. Mai im Kaisersaal statt und wird vom ebenfalls scheidenden Kulturdezernenten Felix Semmelroth durchgeführt. Der Oberbürgermeister ist als Aufsichtsratsvorsitzender der Schirn persönlich in die Suche für eine Nachfolge involviert. „Stand heute sind beide Varianten denkbar: Sowohl wieder eine Personalunion für die drei Häuser als auch eine getrennte Führung.“
13. Mai 2016, 13.38 Uhr
pia
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