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Erste Bilanz

100 Tage neue Kapp

100 Tage nach dem Umzug der Batschkapp von Eschersheim nach Seckbach zieht Ralf Scheffler Bilanz: Das Konzept Batschkapp 2.0 ist zu 100 Prozent aufgegangen. Zur Feier des Tages spendierte die Mainova eine neue Bar.
Am Montagabend wurde in der neuen Batschkapp das erste kleine Jubiläum gefeiert: Zwar ist die neue Batschkapp noch keine 100 Jahre alt, wie Ralf Scheffler im Rahmen seiner kleinen Rede konstatierte und damit bei den Gästen für einen großen Lacher sorgte, aber immerhin sind bereits 100 Tage vergangen, seit Frankfurts Kult-Rockschuppen von Eschersheim nach Seckbach umgezogen ist. Ralf Scheffler und sein Team haben sich in den neuen Räumlichkeiten schon bestens eingelebt. „Es ist alles so geworden, wie gedacht“, sagt Scheffler. „Das Konzept Batschkapp 2.0 ist zu hundert Prozent aufgegangen.“ Obwohl er, wie er zugab, „mit größeren Schwierigkeiten gerechnet“ habe. Über fehlende Gäste aber kann sich der Batschkapp-Betreiber nicht beklagen. Gefühlt kämen sogar noch mehr Gäste nach Seckbach, als zuvor nach Eschersheim, sagt er, auch wenn es hierfür bislang keine Zahlen gibt. Und obwohl es vorher viel Gejammer gab, über den Auszug aus dem ein wenig abgerockten Gebäudekomplex in Eschersheim, scheint die neue Kapp bei den Gästen angekommen zu sein, die sich jetzt über bessere Sichtverhältnisse und bessere Luft, mehr Toiletten und einen schnelleren Zugang zur Bar freuen können. Außerdem, so Batschkapp-Booker Matze Brunner, sei die Batschkapp jetzt voll und ganz behindertengerecht eingerichtet. Und auch die Bands zeigen sich laut Scheffler beeindruckt von den rundum besseren Rahmenbedingungen, größeren Garderoben, einer Küche und den neuen Duschgelegenheiten unter Beibehaltung des typischen Batschkapp-Stils.

Als kleine Entschädigung für die mit dem Umzug gestiegenen Getränkepreise verweist Scheffler auf die neue Energy-Bar, die die Mainova zum 100-Tage-Jubiläum spendierte. Ab sofort erhalten die Besucher der Kapp hier ein kostenloses, vitaminreiches, alkoholfreies Getränk pro Abend, um dann bis in die frühen Morgenstunden durchrocken zu können. „Die Batschkapp ist eine Institution in Frankfurt und der Rhein-Main-Region“, so der Vorstandsvorsitzende der Mainova AG, Constantin H. Alzheimer. „Und verbindet eine langjährige Partnerschaft, die wir weiter vertiefen. Sichtbares Beispiel ist die neue Mainova Energy-Bar. Alle Konzert-Besucher sind eingeladen, dort Energie für lange Abende zu tanken“ - zum Beispiel mit Karottensaft. Na dann: Prost!
 
Fotogalerie:
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29. April 2014, 19.37 Uhr
mim
 
 
 
 
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