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Eröffnung spätestens März 2013
Euro-Palace-Macher soll CocoonClub-Nachfolger managen
Hinter dem Nachfolger des CocoonClubs soll der Euro-Palace-Macher Frank Reichenbach stehen. In sechs bis acht Wochen könnte die erste Party in den Räumen in Fechenheim steigen. Der Name der Disko ist noch nicht bekannt.
Mitte November wurde bereits eine Absichtserklärung unterschrieben, Vermieter Ardi Goldman sprach davon, dass der Nachfolger des CocoonClubs bereits Ende Februar/ Anfang März wiedereröffnen könne. An diesem ambitionierten Zeitplan hat sich nichts geändert. Nun ist auch der künftige Betreiber des Clubs an die Öffentlichkeit gelangt. Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass Frank Reichenbach eine neue Betreibergesellschaft gegründet hat, die die Räume in der Carl-Benz-Straße in Fechenheim auch weiterhin als Club nutzen will. Reichenbach betreibt unter anderem die Wiesbadener Großraum-Disko "Euro Palace".
Das Frankfurter Unternehmen Envy, das im CocoonClub unter anderem für die Partyreihe Fake verantwortlich zeichnete, ist von Reichenbach als Berater engagiert worden, wie Bea Graf von Envy bestätigt. Die Agentur verwirklicht nicht nur Partykonzepte, sondern sei als lokale All-Round-Agentur bis zur Eröffnung des neuen Clubs gemeinsam mit Herrn Reichenbach mit dem visuellen Erscheinungsbild der Diskothek beschäftigt. Die Einrichtung, das Design und die Aufteilung der Räume im Inneren des "Ufos", wie das betonige Gebäude in Fechenheim heißt, das auch Büros beherbergt, obliegen in Absprache mit dem neuen Geschäftsführer dem kreativen Input von Envy-Agentur-Chef Andrej Munivrana.
Eine Pressekonferenz mit Details zum Konzept soll es Ende Januar geben. Fest steht aber schon: House, Electro und Techno wird weiterhin maßgeblich die vorherschende Musikrichtung sein, die künftig in der Carl-Benz-Straße zu hören sein wird.
Der CocoonClub hatte im vergangenen Jahr Insolvenz angemeldet. Der 2004 vom Frankfurter DJ Sven Väth ins Leben gerufene Club hatte sich mit einem ambitionierten Programm und einem Sterne-Restaurant von Koch Mario Lohninger weltweit einen Namen gemacht. Ende November wurde dort die letzte Party gefeiert. Der Name Cocoon besteht in Gesellschaften fort, die unter diesem Label weltweit Partys organisieren, Musik verlegen und DJs an Diskotheken vermitteln, das sogenannte Booking-Geschäft. Welchen Namen der von Frank Reichenbach geführte Club haben wird, steht noch nicht fest.
Das Frankfurter Unternehmen Envy, das im CocoonClub unter anderem für die Partyreihe Fake verantwortlich zeichnete, ist von Reichenbach als Berater engagiert worden, wie Bea Graf von Envy bestätigt. Die Agentur verwirklicht nicht nur Partykonzepte, sondern sei als lokale All-Round-Agentur bis zur Eröffnung des neuen Clubs gemeinsam mit Herrn Reichenbach mit dem visuellen Erscheinungsbild der Diskothek beschäftigt. Die Einrichtung, das Design und die Aufteilung der Räume im Inneren des "Ufos", wie das betonige Gebäude in Fechenheim heißt, das auch Büros beherbergt, obliegen in Absprache mit dem neuen Geschäftsführer dem kreativen Input von Envy-Agentur-Chef Andrej Munivrana.
Eine Pressekonferenz mit Details zum Konzept soll es Ende Januar geben. Fest steht aber schon: House, Electro und Techno wird weiterhin maßgeblich die vorherschende Musikrichtung sein, die künftig in der Carl-Benz-Straße zu hören sein wird.
Der CocoonClub hatte im vergangenen Jahr Insolvenz angemeldet. Der 2004 vom Frankfurter DJ Sven Väth ins Leben gerufene Club hatte sich mit einem ambitionierten Programm und einem Sterne-Restaurant von Koch Mario Lohninger weltweit einen Namen gemacht. Ende November wurde dort die letzte Party gefeiert. Der Name Cocoon besteht in Gesellschaften fort, die unter diesem Label weltweit Partys organisieren, Musik verlegen und DJs an Diskotheken vermitteln, das sogenannte Booking-Geschäft. Welchen Namen der von Frank Reichenbach geführte Club haben wird, steht noch nicht fest.
8. Januar 2013, 11.24 Uhr
nil/sb
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