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Ehrung für das Engagement rund um den Film

Kinothek Asta Nielsen erhält den Binding-Kulturpreis

Die beiden Mitbegründerinnen der Kinothek Asta Nielsen, Karola Gramann und Heide Schlüpmann, werden im September für ihre Arbeit rund um die Filmgeschichte mit dem mit 50.000 Euro dotierten Binding-Kulturpreis ausgezeichnet.
In diesem Jahr wird der Binding-Kulturpreis an die Kinothek Asta Nielsen vergeben. Die mit 50.000 Euro zu den höchstdotiertesten Kunstpreisen Deutschlands gehörende Auszeichnung, wird am 2. September im Kaisersaal den Kinothek-Mitbegründerinnen Karola Gramann und Heide Schlüpmann zuteil. Zu den Preisträgern der vergangenen 22 Jahre gehörten unter anderen der Schöfflin Verlag, der einstige Städeldirektor Mas Hollein, Theaterchef Willy Praml und der Schauspieler Michael Quast. Die Kinothek Asta Nielsen habe den Preis laut der Jury verdient, weil sie mit all ihren „Aktivitäten einen unschätzbaren Beitrag zur Errettung des Filmerbes“ leiste. Der 1999 gegründete Verein bemüht sich die Filmgeschichte in ihrer Vielfalt zugänglich zu machen und ein breites Publikum für das Genre zu begeistern. Mit vergleichsweise kleinen Mitteln und dafür großem Engagement erhalte die Kinothek Filmgeschichte und bewahre sie davor im Mainstream unterzugehen, seien es Filme von Frauen oder Filme aus der Anfangszeit des Kinos. Die Kinothek kann eine umfangreiche Sammlung an Super 8-Filmen und 16mm-Filmen vorweisen und Gramann und Schlüpmann sind auch europaweit als Filmexpertinnen gefragt. Eine Leistung, die die Jury, in diesem Jahr erstmals unter dem Vorsitz des einstigen Frankfurter Kulturdezernenten Felix Semmelroth, überzeugt hat. Die feierliche Vergabe des Binding-Kulturpreises 2017 findet am Samstag, den 2. September, im Kaisersaal des Frankfurter Römers statt
 
Fotogalerie:
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20. April 2017, 14.12 Uhr
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