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Drei Tage Feierei

World Club Dome begeisterte Tausende

Vom 3. bis 5. Juni verwandelte sich die Commerzbank-Arena und das Gelände darum in den größten elektronischen Club der Welt. Feierwütige aus 52 Nationen tanzen zu den Sounds von über 200 DJs, auch von Steve Aoki.
Bereits zum vierten Mal fand der BigCityBeats World Club Dome in der Frankfurter Commerzbank-Arena statt – so groß wie nie: Auf über 700 000 Quadratmetern wurde drei Tage und Nächte lang getanzt, getrunken und das Leben genossen. Zum dieses Jahr noch größeren Dorian Gray 2.0 am Flughafen gehörte eine Boing 747, die zuvor als höchster Club der Welt in der Luft war. Ebenfalls ein Highlight war wieder der Party-ICE von Paris mit Endstation Arena als schnellster Club der Welt. Neu war dieses Jahr die Ibiza Pool Area im Freibad Stadion sowie eine Camping-Area.
Auf 15 Bühnen spielten über 200 Live-Acts ihre Sets und begeisterten 130 000 Besucher aus über 52 Nationen. Mit dabei war neben Armin van Buuren, Dada Life, Dannix, David Guetta oder Sven Väth auch der US-amerikanische DJ und Musikproduzent Steve Aoki.

Für den 38-jährigen Künstler mit japanischen Wurzeln ist das BigCityBeats-Event etwas Besonderes: „Nirgendwo auf der Welt sind die Menschen so auf dein Set fokussiert wie auf dem World Club Dome – und das jede Sekunde.“ Dabei spielte er nicht nur seine früheren Werke, auch seinen neuesten Streich, die Single Can’t go Home, die in Zusammenarbeit mit dem deutschen DJ und Produzenten Felix Jaehn und Adam Lambert entstand. „Balance ist alles, du musst den Leuten geben, für was sie dich kennen und gleichzeitig etwas Neues zeigen.“ Für ihn lässt sich aber keine genaue Entwicklung in Sachen Zukunft der elektronischen Musik ausmachen, denn niemand weiß, was kommt, so Aoki. Gerade war er im Studio mit Blink182. Vielleicht sind es ja die unerwarteten Kollaborationen, die die Zukunft des Genres gestalten.
 
Fotogalerie:
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6. Juni 2016, 14.35 Uhr
hen
 
 
 
 
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