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Die Kunsthalle wird erwachsen
30 Jahre Schirn
Am Sonntag vor 30 Jahren öffnete die Schirn Kunsthalle Frankfurt zum ersten Mal ihre Türen. Die Schirn feiert nun ihren Geburtstag. Dabei soll die Ausstellung "Joan Miró" erst der Anfang noch kommender Höhepunkte sein.
Am 28. Februar 1986 wurde sie feierlich eröffnet: Die Schirn Kunsthalle Frankfurt hat seitdem mehr als acht Millionen Gäste empfangen und über 220 Ausstellungen präsentiert. Auf über 2000 Quadratmetern wurde Kunst gezeigt.
Im Zentrum des Programms stehen kunst- und kulturhistorische Themen, Diskurse und Trends aus der Perspektive der unmittelbaren Gegenwart. Immer wird der Anspruch angestrebt, neue Sichtweisen auf die Themen zu eröffnen. Sowohl zeitgenössische Positionen, als auch Kunst der Moderne werden präsentiert. Zuletzt tat sich die Schirn Kunsthalle mit dem digitalen Kammerspiel "Translantics" der Künstlerin Britta Thie hervor. Auch in der Vermittlung der Inhalte und Bildung versucht die Schirn immer darum neue Wege zu gehen.
Foto: Auftritt Rhein-Main-Illustrierte
So zum Beispiel besonders altersgerichtet mit der Minischirn oder dem Digitorial, einem digitalen, ausstellungsbegleitendem Angebot oder Schirn-Mag, einem ausstellungsergänzenden und darüber hinausgreifendem Online-Medium.
Frankfurt ohne die Schirn sei unvorstellbar, sagt Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU): "Wie kein anderes Ausstellungshaus in Europa schaut die Schirn auf unsere Kunst- und Kulturgeschichte mit einem zeitgenössischem Blick, stellt Fragen und fordert das Publikum immer wieder heraus."
Im Zentrum des Programms stehen kunst- und kulturhistorische Themen, Diskurse und Trends aus der Perspektive der unmittelbaren Gegenwart. Immer wird der Anspruch angestrebt, neue Sichtweisen auf die Themen zu eröffnen. Sowohl zeitgenössische Positionen, als auch Kunst der Moderne werden präsentiert. Zuletzt tat sich die Schirn Kunsthalle mit dem digitalen Kammerspiel "Translantics" der Künstlerin Britta Thie hervor. Auch in der Vermittlung der Inhalte und Bildung versucht die Schirn immer darum neue Wege zu gehen.
Foto: Auftritt Rhein-Main-Illustrierte
So zum Beispiel besonders altersgerichtet mit der Minischirn oder dem Digitorial, einem digitalen, ausstellungsbegleitendem Angebot oder Schirn-Mag, einem ausstellungsergänzenden und darüber hinausgreifendem Online-Medium.
Frankfurt ohne die Schirn sei unvorstellbar, sagt Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU): "Wie kein anderes Ausstellungshaus in Europa schaut die Schirn auf unsere Kunst- und Kulturgeschichte mit einem zeitgenössischem Blick, stellt Fragen und fordert das Publikum immer wieder heraus."
26. Februar 2016, 10.19 Uhr
tm
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