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Alexander Schnell, Professor für Philosophie und Phänomenologe sowie Experte für Themen wie Bildhaftigkeit, Erscheinung und Schein © Denkbar
Denkbar Frankfurt
Netflix-Hit „Black Mirror“ unter philosophischer Lupe
Die dystopische Netflix-Serie thematisiert negative Auswirkungen von moderner Technologie. Ein Gespräch mit Philosophie-Professor Alexander Schnell ermöglicht einen Austausch über die philosophischen Hintergründe.
Am Montag, den 10. März, findet um 19.00 im „Denkbar“ Verein in Frankfurt eine Lesung des Buches „Realität im Spiegel der Zeit“ von Alexander Schnell statt. Anschließend wird zu Gespräch und Diskussion über Dystopien, technologischen Wandel und Science Fiction geladen.
Wie verändert die digitale Welt unser Verständnis von Realität?
Alexander Schnell, Professor für Philosophie, macht in seinem Buch „Realität im Spiegel der Zeit“ die Filmserie zum philosophischen Untersuchungsgegenstand und liefert eine philosophische Interpretation der Netflix-Serie „Black Mirror“. Er stellt dabei die zentrale Frage: Wie verändert die digitale Welt unser Verständnis von Realität? Durch die Verknüpfung von Philosophie mit popkulturellen Themen, wie erfolgreichen Netflix-Serien, will Schnell Philosophie in einem anderen Licht zeigen. Dafür eignet sich die von ihm untersuchte Serie „Black Mirror“ besonders gut, da sie komplexe philosophische Thesen Immanuel Kants aufgreift.
Nach der Lesung spricht der Autor mit dem Philosophen Peter Trawny weiter über die philosophischen Hintergründe der Serie. Anschließend können in geselliger Runde Gespräche am gemeinsamen Tischen mit Drinks und Snacks stattfinden. Die Veranstaltung richtet sich an ein breites Publikum – Jung und Alt, Digital Natives, wie Skeptiker – denn die Chancen und Gefahren der digitalen Welt richten sich an uns alle.
Technologischer Fortschritt in dystopischen Szenarien
Dystopie oder Realität? Die britische Science Fiction-Serie von Charlie Brooker „Black Mirror“ erzählt in sechs Staffeln von den dystopischen Auswirkungen der Digitalisierung. Black Mirror porträtiert Figuren, die sich den technologischen Fortschritt aneignen, sich ihm gleichzeitig jedoch ahnungslos aussetzen. Die Serie betrachtet dabei, wie sich die neue Realitätsauffassung auf das menschliche Leben mit all seinen Facetten wie Liebe, Tod, Politik, Familie und Wirtschaft, auswirken kann.
Info
Lesung „Realität im Spiegel der Zeit" von Alexander Schnell, anschließendes Gespräch mit Peter Trawny
Montag, 10.3., 19 Uhr in der Denkbar, Spohrstraße 46, Frankfurt
Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung gibt es hier.
Alexander Schnell, Professor für Philosophie, macht in seinem Buch „Realität im Spiegel der Zeit“ die Filmserie zum philosophischen Untersuchungsgegenstand und liefert eine philosophische Interpretation der Netflix-Serie „Black Mirror“. Er stellt dabei die zentrale Frage: Wie verändert die digitale Welt unser Verständnis von Realität? Durch die Verknüpfung von Philosophie mit popkulturellen Themen, wie erfolgreichen Netflix-Serien, will Schnell Philosophie in einem anderen Licht zeigen. Dafür eignet sich die von ihm untersuchte Serie „Black Mirror“ besonders gut, da sie komplexe philosophische Thesen Immanuel Kants aufgreift.
Nach der Lesung spricht der Autor mit dem Philosophen Peter Trawny weiter über die philosophischen Hintergründe der Serie. Anschließend können in geselliger Runde Gespräche am gemeinsamen Tischen mit Drinks und Snacks stattfinden. Die Veranstaltung richtet sich an ein breites Publikum – Jung und Alt, Digital Natives, wie Skeptiker – denn die Chancen und Gefahren der digitalen Welt richten sich an uns alle.
Dystopie oder Realität? Die britische Science Fiction-Serie von Charlie Brooker „Black Mirror“ erzählt in sechs Staffeln von den dystopischen Auswirkungen der Digitalisierung. Black Mirror porträtiert Figuren, die sich den technologischen Fortschritt aneignen, sich ihm gleichzeitig jedoch ahnungslos aussetzen. Die Serie betrachtet dabei, wie sich die neue Realitätsauffassung auf das menschliche Leben mit all seinen Facetten wie Liebe, Tod, Politik, Familie und Wirtschaft, auswirken kann.
Lesung „Realität im Spiegel der Zeit" von Alexander Schnell, anschließendes Gespräch mit Peter Trawny
Montag, 10.3., 19 Uhr in der Denkbar, Spohrstraße 46, Frankfurt
Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung gibt es hier.
7. März 2025, 12.00 Uhr
red
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