Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Benefiz-Veranstaltung

Frankfurt wird laut für die Ukraine

Frankfurter Künstlerinnen und Künstler setzen ein Zeichen. Mit einem Spendenkonzert und Lesungen unter dem Motto „FFM for UKR“ im Gibson wollen sie Geflüchtete unterstützen und eine klare Botschaft senden: Frankfurt hilft!
Sie wollen ein Zeichen für Frieden und Solidarität setzen: Frankfurter Künstlerinnen und Künstler geben am 23. März, von 20 Uhr an, ein Konzert mit Lesungen im Gibson Club Frankfurt. Auf der Bühne sind u.a. dabei: Shantel & Bucovina Club Orkestar, Bosca & Freunde von Niemand, der Rapper Olexesh, die Soulkünstlerin Rola, die Neue Philharmonie Frankfurt, Basti Red und Kristina Suvorova. Die Benefiz-Veranstaltung ist eine Initiative der Künstler gemeinsam mit Madjid Djameghari, Björn Eckerl, Florian Jöckel und Kolja Müller sowie dem Ukrainischen Verein Frankfurt am Main. Moderiert wird die Veranstaltung von Timo Killer (YouFM). Schirmherren sind Michel Friedman, Peter Fischer und Moses Pelham.

„Die Bilder dieses schrecklichen Angriffskrieges haben bei uns ein Gefühl der Ohnmacht erzeugt. Die fliehenden Frauen und Kinder, die kämpfenden Männer – wir wollten etwas Sinnvolles tun“, sagen die Initiatoren. Der Eintritt für das Konzert beträgt 50 Euro. Tickets können auf www.vivenu.com erworben werden. Spenden werden auch über den Abend hinaus gesammelt: www.betterplace.org/p107286.

100 Prozent der Ticketeinnahmen und Spenden gehen an den Ukrainischen Verein Frankfurt am Main. Damit sollen in Frankfurt angekommene Frauen und Kinder aus der Ukraine integriert und gefördert werden. „Über 2000 Ukrainerinnen und Ukrainer sind bisher nach Frankfurt gekommen, das sind 2000 Schicksale und neue Frankfurterinnen und Frankfurter. Sie wollen wir mit offenen Armen empfangen und deutlich machen: Wir stehen zusammen. Frankfurt ist da“, so die Initiatoren.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
17. März 2022, 11.57 Uhr
jas
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Sieben Vorführungen in Frankfurt
Italo-Französische Filmwoche
Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
23. November 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Faithless
    Stadthalle | 20.00 Uhr
  • Gail Gilmore
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 19.30 Uhr
  • Atomic Rooster
    Das Rind | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Hits in the Mix
    Centralstation | 22.30 Uhr
  • Pink Party
    Das Wohnzimmer | 23.00 Uhr
  • Amore
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester
    Städel Museum | 20.00 Uhr
  • Oper im Dialog
    Oper Frankfurt | 21.15 Uhr
  • Lulu
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der kleine Horrorladen
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
  • Misery
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Wer hat meinen Vater umgebracht
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Fantasie und Leidenschaft
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Open Studios 2024
    Atelierfrankfurt | 14.00 Uhr
  • I love America and America loves me
    Bärbel Grässlin | 10.00 Uhr
Kinder
  • Post für den Tiger
    Kinder- und Jugendtheater Frankfurt | 16.00 Uhr
  • Survival Kid
    Theaterhaus | 18.00 Uhr
  • Atelierworkshop für Kinder
    Liebieghaus Skulpturensammlung | 11.00 Uhr
Freie Stellen