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Beckmanns Frankfurt
Gezwängte Großstadt
Das Städel Museum spürt seiner eigenen Sammlungsgeschichte nach – und legt so auch das Frankfurt des großen Künstlers Max Beckmann frei, der hier die längste Zeit seines Lebens zu Hause war.
Sind alle Straßen und Häuser, Fenster und Laternen plötzlich in Schieflage geraten, oder ist es bloß die alkoholgeschwängerte Perspektive der Nachtgestalten, die sich schwankend, an der Synagoge am Börneplatz vorbei, ihren Weg nach Hause bahnen? Man kann und soll sich nie ganz sicher sein bei Max Beckmann (1884–1950), dem Schöpfer berühmter Frankfurt-Ansichten, der sich wie hier immer wieder gern auch selbst mitten ins Geschehen setzte.
Über 800 Gemälde und etliche Grafiken hat der Expressionist geschaffen. Das Städel Museum hat seine Arbeit früh begleitet – 1918 erfolgte der erste Ankauf, drei Jahre, nachdem der Maler in die Stadt gezogen war. Die Sonderpräsentation „Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt“ soll die Gelegenheit bieten, ebenjenen nachzuspüren. Denn die Stadt spielte eine zentrale Rolle für den Maler, Autor, Grafiker, Bildhauer und später Hochschullehrer: Hier war er die längste Zeit seines Lebens zu Hause, hier schuf er etliche Bilder, die heute als Schlüsselwerke gelten. Die man meint, wenn man von Beckmann spricht. „Ich glaube, am Anfang ist ihm gar nicht klar, wie lange er hier bleiben wird“, sagt Alexander Eiling, seit 2018 Sammlungsleiter der Kunst der Moderne am Haus, der die Ausstellung gemeinsam mit Regina Freyberger und Iris Schmeisser kuratiert hat. „Er bekommt ein Atelier zur Verfügung gestellt, sein Freund überlässt ihm quasi sein eigenes und Beckmann merkt, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, diese instabile Zeit in Frankfurt zu verbringen; in einer Stadt, die eine ganz andere Gemengelage mitbringt. Die viel weniger politisch war als Berlin, wo es weniger Aufruhr gab. Es gab keine bürgerkriegsähnlichen Zustände. Das darf man nicht vergessen: welch ein brodelnder Kessel Berlin damals war. Gleichzeitig bietet Frankfurt die Möglichkeit, ein mondänes Leben zu führen. Es gibt Urbanität und großstädtisches Leben, aber Frankfurt ist überschaubar, planbar, sicherer als Berlin.“
Nach traumatischen Erlebnissen im Ersten Weltkrieg als Sanitätshelfer in Flandern kommt Max Beckmann in die Stadt am Main. 1925 übernimmt er eine Meisterklasse an der Kunstgewerbeschule. Es scheint die richtige Stadt zur nervlichen Verfassung zu sein. So gelangte der Maler schon damals zum Fazit, mit dem heute jeder Reiseband über die Stadt wirbt: „Ich werde wohl in Frankfurt wohnen bleiben“, konstatierte Beckmann einmal gegenüber seinem Verleger Reinhold Piper, „[…] In Frankfurt ist alles so hübsch beieinander, der moderne Großstadtbetrieb und die altertümliche Enge.“
Und jene Enge wurde schnell zum idiomatischen Malvokabular, mit dem der aus dem Krieg zurückgekehrte Beckmann seine Bilder fortan inszenierte. Auf seinen nun deutlich bescheidener dimensionierten Leinwänden jedenfalls zwängte Max Beckmann Menschen und Häuser gern zwischen starke Konturen. Erschüttert über das menschliche Dasein wollte er das „schaurig zuckende Monstrum von Vitalität“ zu packen bekommen, um es in „glasklare scharfe Linien und Flächen einzusperren, niederzudrücken, zu erwürgen“, erklärte der Maler 1918. Nicht nur in Beckmanns Frankfurt, auch in seinen Stillleben und Porträts kippelt und schwankt es gewaltig. Gerade die architektonischen Ansichten schauen aus, als ob sie sich in permanenter Instabilität befänden. Erstaunlich auch Beckmanns Perspektive: Als ob er damals schon mit einer Drohne umhergeflogen und seine Stadt von oben beobachtet hätte. Oder zumindest doch den Blick aus einer höheren Etage aus einem gegenüberliegenden Haus gewählt.
Eiling will den Maler keinesfalls als Stadtchronist verstanden wissen. Die Ansichten, die er vom Eisernen Steg oder der Untermainbrücke ausgehend ins Bild brachte, hat es so nicht unbedingt gegeben. „Beckmann kombinierte häufig Postkarten und Fotografien mit eigenen Ansichten – ein Prozess, der komplett im Atelier stattfindet. Diesen Blick kann man nicht nachbilden.“ Er führt als Beispiel den „Eisgang“ an. Das Bild wurde schnell zu einem der beliebtesten Aushängeschilder der Sammlung, insbesondere für das Frankfurter Publikum. Vor zwei Jahren einigte man sich mit den Erben der im Nationalsozialismus ermordeten Eigentümer, das Bild dauerhaft am Ort seines Entstehens präsentieren zu können.
Mit Hunderten Grafiken, mehreren Bildhauerarbeiten und elf Gemälden beherbergt das Städel Museum heute eine der größten Beckmann-Sammlungen weltweit. Auch wenn einige Arbeiten, die ursprünglich dazu gehörten, heute nicht mehr im Haus sind. Dazu gehört auch das „Nizza in Frankfurt am Main“. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der Deklarierung von Beckmanns Kunst als „entartet“ gelangten viele Werke ins Ausland – die Nazis mochten rein ideologische Gründe vorbringen, gegen Devisen für den Bildverkauf hatten sie aber nichts einzuwenden. Mehrere Bilder befinden sich heute zum Beispiel in Schweizer Kunstmuseen, aber auch bei Privatsammlern. Abbildungen der Gemälde kann man im Katalog nachschlagen, als Originale werden sie nicht ausgestellt.
Zu Beckmanns Frankfurt, wie es auch in der Städel-Sammlung repräsentiert wird, gehörte neben seinen zahlreichen Freunden, Galeristen und Kolleg:innen unfraglich das Nachtleben, das ja schon in Berlin elementare Inspirationsquelle für den Künstler gewesen war: Zwischen Frankfurter Hof, Königinbar und Schumann-Theater gegenüber des Hauptbahnhofs verbrachte Max Beckmann seine oft durchzechten Frankfurter Nächte. Den tanzfiebrigen Abenden im damaligen Malepartus widmete er einen eigenen Lithografien-Zyklus: „Die Hölle“. Die Initialzündung zur Sonderpräsentation, deren Eröffnung pandemiebedingt seit Dezember bis auf Weiteres verschoben werden musste, lieferte so auch keine Stadtansicht, sondern der Ankauf des „Selbstbildnis mit Sektglas“, das vielleicht berühmteste Beckmann-Selbstporträt überhaupt. Seit 2011 wurde es als Dauerleihgabe im Haus präsentiert, jetzt verbleibt es dauerhaft im Museum. „Wir wollen das Gemälde in einen größeren Kontext stellen“, so Eiling, der schon bei seinem Antritt 2018 am Städel erklärte, er wolle die deutschen Expressionisten im Haus stärker in den Fokus rücken. Der Kurator weist auf ein bemerkenswertes Detail hin: In der Signatur hat der Maler extra vermerkt, dass das Gemälde in Frankfurt entstanden ist – Sternenwand im Hintergrund, Sektglas in der einen, Zigarre in der anderen Hand, im Hintergrund ein seltsam unverortbarer, irre lachender Mann mit weißen Augen (im Spiegel? hinter einer Wand?), dazu trägt der Maler, grünlich anlaufende Haut, das süffisante Lächeln eines nur vermeintlich abgeklärten Beobachters, der natürlich genauso in seiner Szenerie gefangen ist wie alle anderen.
Das ist das Schöne und, zwischen all den grell gemalten Szenerien, Feinfühlige an Beckmanns Bildern: Wie er sich selten exkludiert, sondern meist auch mitgemeint hat. Die Verfallserscheinungen seiner Zeit führt er schonungslos, aber höchst ambigue am eigenen Ich vor Augen. Beckmanns Kunst ist von seinen Zeitgenossen in diesem Sinne verstanden worden, wie das Urteil von Siegfried Kracauer, der bekannte Frankfurter Journalist, Autor und Soziologe, aus dem Jahr 1921 belegt: „Es gibt heute sicherlich keinen Maler in Deutschland, der unsere aus den Fugen gegangene Zeit so tief erlebt, und sein Erlebnis mit so unvergleichlichem Können aus sich herausgestellt hat wie Max Beckmann. Unsere Nachkommen werden sich vor seinen Werken einst schaudernd fragen, wie es möglich war, ein Dasein zu ertragen, das sich in solchen Bildern doch jedenfalls irgendwie widerspiegelte.“ Die Zerstörung der Synagoge am Börneplatz, die er 1919 gemalt hatte, erlebte Beckmann nur aus dem Exil: Nach seiner fristlosen Entlassung aus der Städelschule 1933 durch die Nationalsozialisten zog der Maler erst nach Berlin, später floh er in die Niederlande. Erst 1947 erhielten Max und seine Frau Mathilde Beckmann die lang ersehnten Visa für die USA. Nach Deutschland kehrten sie nicht zurück.
Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt im Städel Museum, bis 29.8.2021, Online-Angebote zur Ausstellung unter www.staedelmuseum.de
Dieser Text ist zuerst in der Februar-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT (2/2021) erschienen.
Über 800 Gemälde und etliche Grafiken hat der Expressionist geschaffen. Das Städel Museum hat seine Arbeit früh begleitet – 1918 erfolgte der erste Ankauf, drei Jahre, nachdem der Maler in die Stadt gezogen war. Die Sonderpräsentation „Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt“ soll die Gelegenheit bieten, ebenjenen nachzuspüren. Denn die Stadt spielte eine zentrale Rolle für den Maler, Autor, Grafiker, Bildhauer und später Hochschullehrer: Hier war er die längste Zeit seines Lebens zu Hause, hier schuf er etliche Bilder, die heute als Schlüsselwerke gelten. Die man meint, wenn man von Beckmann spricht. „Ich glaube, am Anfang ist ihm gar nicht klar, wie lange er hier bleiben wird“, sagt Alexander Eiling, seit 2018 Sammlungsleiter der Kunst der Moderne am Haus, der die Ausstellung gemeinsam mit Regina Freyberger und Iris Schmeisser kuratiert hat. „Er bekommt ein Atelier zur Verfügung gestellt, sein Freund überlässt ihm quasi sein eigenes und Beckmann merkt, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, diese instabile Zeit in Frankfurt zu verbringen; in einer Stadt, die eine ganz andere Gemengelage mitbringt. Die viel weniger politisch war als Berlin, wo es weniger Aufruhr gab. Es gab keine bürgerkriegsähnlichen Zustände. Das darf man nicht vergessen: welch ein brodelnder Kessel Berlin damals war. Gleichzeitig bietet Frankfurt die Möglichkeit, ein mondänes Leben zu führen. Es gibt Urbanität und großstädtisches Leben, aber Frankfurt ist überschaubar, planbar, sicherer als Berlin.“
Nach traumatischen Erlebnissen im Ersten Weltkrieg als Sanitätshelfer in Flandern kommt Max Beckmann in die Stadt am Main. 1925 übernimmt er eine Meisterklasse an der Kunstgewerbeschule. Es scheint die richtige Stadt zur nervlichen Verfassung zu sein. So gelangte der Maler schon damals zum Fazit, mit dem heute jeder Reiseband über die Stadt wirbt: „Ich werde wohl in Frankfurt wohnen bleiben“, konstatierte Beckmann einmal gegenüber seinem Verleger Reinhold Piper, „[…] In Frankfurt ist alles so hübsch beieinander, der moderne Großstadtbetrieb und die altertümliche Enge.“
Und jene Enge wurde schnell zum idiomatischen Malvokabular, mit dem der aus dem Krieg zurückgekehrte Beckmann seine Bilder fortan inszenierte. Auf seinen nun deutlich bescheidener dimensionierten Leinwänden jedenfalls zwängte Max Beckmann Menschen und Häuser gern zwischen starke Konturen. Erschüttert über das menschliche Dasein wollte er das „schaurig zuckende Monstrum von Vitalität“ zu packen bekommen, um es in „glasklare scharfe Linien und Flächen einzusperren, niederzudrücken, zu erwürgen“, erklärte der Maler 1918. Nicht nur in Beckmanns Frankfurt, auch in seinen Stillleben und Porträts kippelt und schwankt es gewaltig. Gerade die architektonischen Ansichten schauen aus, als ob sie sich in permanenter Instabilität befänden. Erstaunlich auch Beckmanns Perspektive: Als ob er damals schon mit einer Drohne umhergeflogen und seine Stadt von oben beobachtet hätte. Oder zumindest doch den Blick aus einer höheren Etage aus einem gegenüberliegenden Haus gewählt.
Eiling will den Maler keinesfalls als Stadtchronist verstanden wissen. Die Ansichten, die er vom Eisernen Steg oder der Untermainbrücke ausgehend ins Bild brachte, hat es so nicht unbedingt gegeben. „Beckmann kombinierte häufig Postkarten und Fotografien mit eigenen Ansichten – ein Prozess, der komplett im Atelier stattfindet. Diesen Blick kann man nicht nachbilden.“ Er führt als Beispiel den „Eisgang“ an. Das Bild wurde schnell zu einem der beliebtesten Aushängeschilder der Sammlung, insbesondere für das Frankfurter Publikum. Vor zwei Jahren einigte man sich mit den Erben der im Nationalsozialismus ermordeten Eigentümer, das Bild dauerhaft am Ort seines Entstehens präsentieren zu können.
Mit Hunderten Grafiken, mehreren Bildhauerarbeiten und elf Gemälden beherbergt das Städel Museum heute eine der größten Beckmann-Sammlungen weltweit. Auch wenn einige Arbeiten, die ursprünglich dazu gehörten, heute nicht mehr im Haus sind. Dazu gehört auch das „Nizza in Frankfurt am Main“. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der Deklarierung von Beckmanns Kunst als „entartet“ gelangten viele Werke ins Ausland – die Nazis mochten rein ideologische Gründe vorbringen, gegen Devisen für den Bildverkauf hatten sie aber nichts einzuwenden. Mehrere Bilder befinden sich heute zum Beispiel in Schweizer Kunstmuseen, aber auch bei Privatsammlern. Abbildungen der Gemälde kann man im Katalog nachschlagen, als Originale werden sie nicht ausgestellt.
Zu Beckmanns Frankfurt, wie es auch in der Städel-Sammlung repräsentiert wird, gehörte neben seinen zahlreichen Freunden, Galeristen und Kolleg:innen unfraglich das Nachtleben, das ja schon in Berlin elementare Inspirationsquelle für den Künstler gewesen war: Zwischen Frankfurter Hof, Königinbar und Schumann-Theater gegenüber des Hauptbahnhofs verbrachte Max Beckmann seine oft durchzechten Frankfurter Nächte. Den tanzfiebrigen Abenden im damaligen Malepartus widmete er einen eigenen Lithografien-Zyklus: „Die Hölle“. Die Initialzündung zur Sonderpräsentation, deren Eröffnung pandemiebedingt seit Dezember bis auf Weiteres verschoben werden musste, lieferte so auch keine Stadtansicht, sondern der Ankauf des „Selbstbildnis mit Sektglas“, das vielleicht berühmteste Beckmann-Selbstporträt überhaupt. Seit 2011 wurde es als Dauerleihgabe im Haus präsentiert, jetzt verbleibt es dauerhaft im Museum. „Wir wollen das Gemälde in einen größeren Kontext stellen“, so Eiling, der schon bei seinem Antritt 2018 am Städel erklärte, er wolle die deutschen Expressionisten im Haus stärker in den Fokus rücken. Der Kurator weist auf ein bemerkenswertes Detail hin: In der Signatur hat der Maler extra vermerkt, dass das Gemälde in Frankfurt entstanden ist – Sternenwand im Hintergrund, Sektglas in der einen, Zigarre in der anderen Hand, im Hintergrund ein seltsam unverortbarer, irre lachender Mann mit weißen Augen (im Spiegel? hinter einer Wand?), dazu trägt der Maler, grünlich anlaufende Haut, das süffisante Lächeln eines nur vermeintlich abgeklärten Beobachters, der natürlich genauso in seiner Szenerie gefangen ist wie alle anderen.
Das ist das Schöne und, zwischen all den grell gemalten Szenerien, Feinfühlige an Beckmanns Bildern: Wie er sich selten exkludiert, sondern meist auch mitgemeint hat. Die Verfallserscheinungen seiner Zeit führt er schonungslos, aber höchst ambigue am eigenen Ich vor Augen. Beckmanns Kunst ist von seinen Zeitgenossen in diesem Sinne verstanden worden, wie das Urteil von Siegfried Kracauer, der bekannte Frankfurter Journalist, Autor und Soziologe, aus dem Jahr 1921 belegt: „Es gibt heute sicherlich keinen Maler in Deutschland, der unsere aus den Fugen gegangene Zeit so tief erlebt, und sein Erlebnis mit so unvergleichlichem Können aus sich herausgestellt hat wie Max Beckmann. Unsere Nachkommen werden sich vor seinen Werken einst schaudernd fragen, wie es möglich war, ein Dasein zu ertragen, das sich in solchen Bildern doch jedenfalls irgendwie widerspiegelte.“ Die Zerstörung der Synagoge am Börneplatz, die er 1919 gemalt hatte, erlebte Beckmann nur aus dem Exil: Nach seiner fristlosen Entlassung aus der Städelschule 1933 durch die Nationalsozialisten zog der Maler erst nach Berlin, später floh er in die Niederlande. Erst 1947 erhielten Max und seine Frau Mathilde Beckmann die lang ersehnten Visa für die USA. Nach Deutschland kehrten sie nicht zurück.
Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt im Städel Museum, bis 29.8.2021, Online-Angebote zur Ausstellung unter www.staedelmuseum.de
Dieser Text ist zuerst in der Februar-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT (2/2021) erschienen.
19. März 2021, 12.28 Uhr
Katharina J. Cichosch
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Text: Katharina J. Cichosch / Foto: © Lebohang Kganye, Ke bala buka ke apere naeterese II, 2013
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17. November 2024
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