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Ausstellung im Museum für Kommunikation

Aus Liebe zum Wasserhäuschen

Die Buch- und Medienpraxis der Goethe Universität hat eine Ausstellung über Frankfurter Wasserhäuschen erarbeitet. Zu sehen ist die Schau "Main Treffpunkt" ein Wochenende lang im Museum für Kommunikation.
Die Wasserhäuschen prägen nicht nur das Frankfurter Stadtbild, sie sind auch Institutionen. Man kann dort nicht nur Getränke, Zigaretten und Zeitungen kaufen, sie dienen auch als Treffpunkte in den Stadtteilen. Von ursprünglich rund 800 gibt es nur noch 200 Trinkhallen in Frankfurt. Nachdem schon mehrere Bücher über die Wasserhäuschen geschrieben wurden und der Verein "Linie 11" begonnen hat, sich für ihren Erhalt einzusetzen, widmet sich nun auch eine Ausstellung im Museum für Kommunikation dem Phänomen. Erarbeitet wurde sie von Studenten der Buch- und Medienpraxis der Goethe-Universität. Zu sehen ist sie von Freitag, 13. Februar, bis Sonntag, 15. Februar.

Am Eröffnungsabend wird nicht nur das Team von "Linie 11" anwesend sein, auch wird die Autorin Ursula Neeb aus ihrem Buch „Wasserhäuschen - Eine Frankfurter Institution“ lesen. Neeb wurde 1957 in Bad Nauheim geboren und studierte Kulturwissenschaften, Geschichte und Soziologie. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt in Schmitten im Taunus. Sie schrieb viele historische Krimis, unter anderem "Die Siechenmagd" und "Der Wundermann". In ihrem Buch „Wasserhäuschen - Eine Frankfurter Institution“ geht es um die Geschichte und die Gegenwart der lokalen Trinkhallen.

>> Main Treffpunkt - Frankfurt im Wasserhäuschen, Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53 (Museumsufer), 14.-15.2. Die Eröffnung am 13.2. beginnt um 19 Uhr, die Lesung um 20 Uhr. Der Eintritt am Eröffnungsabend ist frei. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11 bis 19 Uhr. Der Eintritt ab sechs Jahren kostet 1,50 Euro und der ab 16 Jahren drei Euro.
 
Fotogalerie:
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12. Februar 2015, 17.00 Uhr
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