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Anne Weber im Interview
Heldentum
Vergangenes Jahr wurde die Offenbacher Schriftstellerin Anne Weber für ihr Werk „Annette, ein Heldinnenepos“ mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Ein Gespräch über Faschismus, Verschwörungstheorien und die Kraft der Literatur.
JOURNAL FRANKFURT: In Ihrem Buch erzählen Sie das Leben der Annette Beaumanoir, einer Widerstandskämpferin der Résistance. Wie kamen Sie auf die Person?
Anne Weber: Ich bin Annette Beaumanoir ganz zufällig begegnet. Vor ein paar Jahren war ich auf einem Dokumentarfilmfestival in Südfrankreich eingeladen und sollte auf einer Podiumsdiskussion sprechen. Dort saß sie im Publikum und hat sich im Gespräch zu Wort gemeldet. Bis dahin hatte ich noch nie jemanden kennengelernt, der Teil der Résistance gewesen war. Ich wollte mehr darüber wissen – über sie, über ihr Leben. Ein paar Wochen später habe ich sie dann besucht und es hat sich eine Freundschaft zwischen uns entwickelt. Auch ihre Autobiographie habe ich gelesen, und irgendwann reifte in mir dann die Idee, dass ich ihr ein Buch widmen könnte, das ihr Leben noch einmal anders erzählt.
Was macht Annette Beaumanoir innerhalb der Résistance besonders?
Sie ist zunächst einmal keine der großen Figuren des Widerstands. In jüngster Zeit sind durchaus auch einige weibliche Figuren der Résistance in den Pariser Panthéon aufgenommen worden, Germaine Tillion zum Beispiel. Diese Frauen waren jedoch ungefähr zehn Jahre älter als Annette. Sie bekleideten Verantwortungspositionen. Mir scheint, dass man noch zu selten etwas über das Leben der kleinen Rädchen in diesem Widerstandsgetriebe erfährt – Menschen, die letztlich genauso viel aufs Spiel gesetzt haben. Annette war abgeschnitten von ihrer Familie und von allen Menschen, die sie kannten. Sie musste als Person verschwinden in der Anonymität, im Kampf für eine Gesellschaft, die rein gar nichts über sie wusste.
Im Widerstand sehen sich heute vor allem Corona-Leugner:innen und Verschwörungstheoretiker:innen. Einige vergleichen sich sogar mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Was läuft da schief?
Das ist einfach nur lachhaft – nicht nur lachhaft, sondern auch beschämend. Dass solche Leute sich mit Menschen vergleichen, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um andere zu retten, während man doch heute eigentlich nur gebeten wird, zu Hause auf der Couch sitzen zu bleiben – das ist eine Aneignung von Heldentum, das heute, auf diese Situation, überhaupt nicht passt. Da bin ich sprachlos.
Woran würden Sie den Begriff „Heldentum“ also festmachen?
Die Bereitschaft zur Selbstaufopferung spielt sicher eine große Rolle. Annette Beaumanoir sah sich ständigen Gefahren gegenüber: gefasst zu werden, deportiert zu werden, gefoltert oder ermordet zu werden. Im Alleingang hat sie sogar zwei jüdischen Jugendlichen das Leben gerettet. Das hat selbst gegen die Regeln der Résistance verstoßen, die jegliche Einzelinitiative untersagten. Annette hat doppelt ihre Haut riskiert: im Widerstand, und im Widerstand gegen den Widerstand. Es waren außergewöhnliche Umstände damals, die wir heute in Westeuropa, Gott sei Dank, nicht haben.
Der Antisemitismus ist heute wieder ein stärkeres Phänomen als noch vor zehn Jahren. Woran liegt das?
Da spielen verschiedene Faktoren ineinander: althergebrachter Antisemitismus, islamistischer Antisemitismus, der Israel-Palästina-Konflikt … Als Schriftstellerin denke ich aber weniger über diese großen Zusammenhänge nach als über einzelne Leben. Für die großen Zusammenhänge sind andere verantwortlich: Politikwissenschaftler, Soziologen und Historiker.
Aber auch einzelne, wie Annette Beaumanoir, haben Aufklärungsarbeit betrieben. Ist das ein möglicher Weg gegen den Faschismus und den Antisemitismus?
So etwas ist sicher wichtig. Solche Erfahrungen müssen weitergetragen werden schon um Holocaustleugner und -verharmloser zu konterkarieren. Diese Themen müssen im Bewusstsein der Gesellschaft bleiben. Leider gibt es nur noch wenige Menschen, die aus dieser Zeit erzählen können. Das bringt uns zur Erinnerungskultur. Ein großer Teil der Erinnerungskultur in Deutschland fußt auf Fernsehdokumentationen über Adolf Hitler.
Finden Sie dies eine adäquate Form der Vergangenheitsbewältigung?
Ich persönlich nähere mich der Vergangenheit eher über Bücher und schriftliche
Formen – aber nicht ausschließlich. Es gibt sehr eindringliche Filme, die zeigen, wie es damals war. Heute sind diese Zusammenhänge teilweise nicht mehr ganz nachvollziehbar. Genau das muss aber versucht werden, und dafür ist erst einmal fast jedes Mittel recht – sofern es nicht unseriös oder tendenziös ist.
Sie selbst orientieren sich in Ihrem Buch stark an tatsächlichen Ereignissen. Wie ist Ihre Meinung zu fiktionalen Darstellungen des Nationalsozialismus?
Auch die Fiktion hat ihre Existenzberechtigung. Sie kann hilfreich sein, um Dinge anschaulich zu machen. Das einzige, womit ich meine Schwierigkeiten habe, sind Versuche einer fiktionalen Darstellung der Konzentrationslager, der Massenvernichtung und -ermordung. Leider bedient sich ein gewisser Anteil der filmischen und literarischen Produktion solchen Themen für eigene Zwecke. Diese Zwecke sind unter Umständen kommerziell, voyeuristisch oder reißerisch. Sie dienen nicht mehr einem besseren Verständnis. Man darf sich beim Nationalsozialismus nicht als einer Kulisse bedienen.
Sie thematisieren in Ihrem Buch auch die Kraft, die Literatur haben kann. Es ist unter anderem die Literatur, die Annette Beaumanoir in die Résistance hineintreibt. Hat die Literatur heilende Kräfte für eine Gesellschaft?
Annette wurde unter anderem zu ihrer Widerstandstätigkeit angeregt durch die Lektüre eines Romans von André Malraux. Was sie daran angezogen hat, war die romantische Darstellung eines Helden, der sein Leben für das große Ziel opfert. Dabei kann man aber weniger von heilenden Kräften sprechen als vielmehr von einem Aufrütteln. Literatur kann so viele Zwecke haben! Ich glaube, dass man sie nicht auf einen bestimmten Zweck reduzieren kann. Besonders der Roman eröffnet seinem Leser oder seiner Leserin eine ganze Welt. Man taucht ein und wird völlig absorbiert. Das ist schon eine Menge! Ein neues geistiges Zuhause bieten – das kann insbesondere der Roman.
Sie selbst haben Ihr Buch nicht als Roman betitelt, sondern als „ein Heldinnenepos“. Warum?
Mir hat sich zunächst die Fragen gestellt, wie ich erzählerisch mit einer Protagonistin umgehen kann, die tatsächlich existiert. Darf ich mich ihres Lebens einfach bedienen? Oder gibt es da bestimmte Regeln? Schnell bin ich dann zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nicht alles tun darf. Es hat mir widerstrebt, einen klassischen Roman zu schreiben, der ausschmückt und erfindet. Mit der realen Annette hatte ich eine Person, die mir Reales erzählen konnte – ein Leben, das ohnehin schon abenteuerlich genug ist. Daran wollte ich mich halten. Eine gewisse Phantasie braucht es ohnehin immer, um zu erzählen. Die Frage lautete dabei: Wie wird etwas ohne Fiktion zu Literatur? Ich wollte ja kein Sachbuch schreiben oder eine Biographie, und da habe ich mich an die uralte Form des Epos erinnert, in welchem die Großtaten von Helden erzählt und in einen Rhythmus gebracht werden.
Sie schreiben: „(…) Der Gegner / ist nur nebenbei ein deutscher Nazi und im / Hauptberuf Imperial-, Kapital- und Nationalist.“ Sind diese Ismen auch heute noch Teil eines gesellschaftlichen Problems?
Diese Passage bezieht sich auf die junge Annette in der kommunistischen Résistance. Sie hasste nicht „die Deutschen“. Sie hasste die Nationalsozialisten. Klar gibt es diese Ismen auch heute noch und sie bereiten gesellschaftliche Probleme. Ich persönlich habe aber die Tendenz, nicht immer einen Ismus oder irgendein System verantwortlich machen zu wollen, sondern uns als Einzelne. Jeder Ismus, jedes System wird von Individuen getragen. Um diese geht es also. Jeder muss mit Verbesserungen bei sich selbst anfangen.
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Über Anne Weber: Die Schriftstellerin und Übersetzerin Anne Weber wurde 1964 in Offenbach geboren und lebt seit 1983 in Paris. Ihre Bücher schreibt sie sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache. Für ihr Buch „Annette, ein Heldinnenepos“ wurde Anne Weber mit dem Deutschen Buchpreis 2020 ausgezeichnet.
Eine längere Fassung dieses Interviews erschien zuerst in Ausgabe 2/2021 des JOURNAL FRANKFURT.
Anne Weber: Ich bin Annette Beaumanoir ganz zufällig begegnet. Vor ein paar Jahren war ich auf einem Dokumentarfilmfestival in Südfrankreich eingeladen und sollte auf einer Podiumsdiskussion sprechen. Dort saß sie im Publikum und hat sich im Gespräch zu Wort gemeldet. Bis dahin hatte ich noch nie jemanden kennengelernt, der Teil der Résistance gewesen war. Ich wollte mehr darüber wissen – über sie, über ihr Leben. Ein paar Wochen später habe ich sie dann besucht und es hat sich eine Freundschaft zwischen uns entwickelt. Auch ihre Autobiographie habe ich gelesen, und irgendwann reifte in mir dann die Idee, dass ich ihr ein Buch widmen könnte, das ihr Leben noch einmal anders erzählt.
Was macht Annette Beaumanoir innerhalb der Résistance besonders?
Sie ist zunächst einmal keine der großen Figuren des Widerstands. In jüngster Zeit sind durchaus auch einige weibliche Figuren der Résistance in den Pariser Panthéon aufgenommen worden, Germaine Tillion zum Beispiel. Diese Frauen waren jedoch ungefähr zehn Jahre älter als Annette. Sie bekleideten Verantwortungspositionen. Mir scheint, dass man noch zu selten etwas über das Leben der kleinen Rädchen in diesem Widerstandsgetriebe erfährt – Menschen, die letztlich genauso viel aufs Spiel gesetzt haben. Annette war abgeschnitten von ihrer Familie und von allen Menschen, die sie kannten. Sie musste als Person verschwinden in der Anonymität, im Kampf für eine Gesellschaft, die rein gar nichts über sie wusste.
Im Widerstand sehen sich heute vor allem Corona-Leugner:innen und Verschwörungstheoretiker:innen. Einige vergleichen sich sogar mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Was läuft da schief?
Das ist einfach nur lachhaft – nicht nur lachhaft, sondern auch beschämend. Dass solche Leute sich mit Menschen vergleichen, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um andere zu retten, während man doch heute eigentlich nur gebeten wird, zu Hause auf der Couch sitzen zu bleiben – das ist eine Aneignung von Heldentum, das heute, auf diese Situation, überhaupt nicht passt. Da bin ich sprachlos.
Woran würden Sie den Begriff „Heldentum“ also festmachen?
Die Bereitschaft zur Selbstaufopferung spielt sicher eine große Rolle. Annette Beaumanoir sah sich ständigen Gefahren gegenüber: gefasst zu werden, deportiert zu werden, gefoltert oder ermordet zu werden. Im Alleingang hat sie sogar zwei jüdischen Jugendlichen das Leben gerettet. Das hat selbst gegen die Regeln der Résistance verstoßen, die jegliche Einzelinitiative untersagten. Annette hat doppelt ihre Haut riskiert: im Widerstand, und im Widerstand gegen den Widerstand. Es waren außergewöhnliche Umstände damals, die wir heute in Westeuropa, Gott sei Dank, nicht haben.
Der Antisemitismus ist heute wieder ein stärkeres Phänomen als noch vor zehn Jahren. Woran liegt das?
Da spielen verschiedene Faktoren ineinander: althergebrachter Antisemitismus, islamistischer Antisemitismus, der Israel-Palästina-Konflikt … Als Schriftstellerin denke ich aber weniger über diese großen Zusammenhänge nach als über einzelne Leben. Für die großen Zusammenhänge sind andere verantwortlich: Politikwissenschaftler, Soziologen und Historiker.
Aber auch einzelne, wie Annette Beaumanoir, haben Aufklärungsarbeit betrieben. Ist das ein möglicher Weg gegen den Faschismus und den Antisemitismus?
So etwas ist sicher wichtig. Solche Erfahrungen müssen weitergetragen werden schon um Holocaustleugner und -verharmloser zu konterkarieren. Diese Themen müssen im Bewusstsein der Gesellschaft bleiben. Leider gibt es nur noch wenige Menschen, die aus dieser Zeit erzählen können. Das bringt uns zur Erinnerungskultur. Ein großer Teil der Erinnerungskultur in Deutschland fußt auf Fernsehdokumentationen über Adolf Hitler.
Finden Sie dies eine adäquate Form der Vergangenheitsbewältigung?
Ich persönlich nähere mich der Vergangenheit eher über Bücher und schriftliche
Formen – aber nicht ausschließlich. Es gibt sehr eindringliche Filme, die zeigen, wie es damals war. Heute sind diese Zusammenhänge teilweise nicht mehr ganz nachvollziehbar. Genau das muss aber versucht werden, und dafür ist erst einmal fast jedes Mittel recht – sofern es nicht unseriös oder tendenziös ist.
Sie selbst orientieren sich in Ihrem Buch stark an tatsächlichen Ereignissen. Wie ist Ihre Meinung zu fiktionalen Darstellungen des Nationalsozialismus?
Auch die Fiktion hat ihre Existenzberechtigung. Sie kann hilfreich sein, um Dinge anschaulich zu machen. Das einzige, womit ich meine Schwierigkeiten habe, sind Versuche einer fiktionalen Darstellung der Konzentrationslager, der Massenvernichtung und -ermordung. Leider bedient sich ein gewisser Anteil der filmischen und literarischen Produktion solchen Themen für eigene Zwecke. Diese Zwecke sind unter Umständen kommerziell, voyeuristisch oder reißerisch. Sie dienen nicht mehr einem besseren Verständnis. Man darf sich beim Nationalsozialismus nicht als einer Kulisse bedienen.
Sie thematisieren in Ihrem Buch auch die Kraft, die Literatur haben kann. Es ist unter anderem die Literatur, die Annette Beaumanoir in die Résistance hineintreibt. Hat die Literatur heilende Kräfte für eine Gesellschaft?
Annette wurde unter anderem zu ihrer Widerstandstätigkeit angeregt durch die Lektüre eines Romans von André Malraux. Was sie daran angezogen hat, war die romantische Darstellung eines Helden, der sein Leben für das große Ziel opfert. Dabei kann man aber weniger von heilenden Kräften sprechen als vielmehr von einem Aufrütteln. Literatur kann so viele Zwecke haben! Ich glaube, dass man sie nicht auf einen bestimmten Zweck reduzieren kann. Besonders der Roman eröffnet seinem Leser oder seiner Leserin eine ganze Welt. Man taucht ein und wird völlig absorbiert. Das ist schon eine Menge! Ein neues geistiges Zuhause bieten – das kann insbesondere der Roman.
Sie selbst haben Ihr Buch nicht als Roman betitelt, sondern als „ein Heldinnenepos“. Warum?
Mir hat sich zunächst die Fragen gestellt, wie ich erzählerisch mit einer Protagonistin umgehen kann, die tatsächlich existiert. Darf ich mich ihres Lebens einfach bedienen? Oder gibt es da bestimmte Regeln? Schnell bin ich dann zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nicht alles tun darf. Es hat mir widerstrebt, einen klassischen Roman zu schreiben, der ausschmückt und erfindet. Mit der realen Annette hatte ich eine Person, die mir Reales erzählen konnte – ein Leben, das ohnehin schon abenteuerlich genug ist. Daran wollte ich mich halten. Eine gewisse Phantasie braucht es ohnehin immer, um zu erzählen. Die Frage lautete dabei: Wie wird etwas ohne Fiktion zu Literatur? Ich wollte ja kein Sachbuch schreiben oder eine Biographie, und da habe ich mich an die uralte Form des Epos erinnert, in welchem die Großtaten von Helden erzählt und in einen Rhythmus gebracht werden.
Sie schreiben: „(…) Der Gegner / ist nur nebenbei ein deutscher Nazi und im / Hauptberuf Imperial-, Kapital- und Nationalist.“ Sind diese Ismen auch heute noch Teil eines gesellschaftlichen Problems?
Diese Passage bezieht sich auf die junge Annette in der kommunistischen Résistance. Sie hasste nicht „die Deutschen“. Sie hasste die Nationalsozialisten. Klar gibt es diese Ismen auch heute noch und sie bereiten gesellschaftliche Probleme. Ich persönlich habe aber die Tendenz, nicht immer einen Ismus oder irgendein System verantwortlich machen zu wollen, sondern uns als Einzelne. Jeder Ismus, jedes System wird von Individuen getragen. Um diese geht es also. Jeder muss mit Verbesserungen bei sich selbst anfangen.
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Über Anne Weber: Die Schriftstellerin und Übersetzerin Anne Weber wurde 1964 in Offenbach geboren und lebt seit 1983 in Paris. Ihre Bücher schreibt sie sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache. Für ihr Buch „Annette, ein Heldinnenepos“ wurde Anne Weber mit dem Deutschen Buchpreis 2020 ausgezeichnet.
Eine längere Fassung dieses Interviews erschien zuerst in Ausgabe 2/2021 des JOURNAL FRANKFURT.
10. Mai 2021, 12.05 Uhr
Julian Mackenthun
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18. November 2024
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