Partner
And the winner is…
Hessens Oskar ist zu vergeben
Am 14. Oktober wird der hessische Film- und Kinopreis verliehen. Wer bis dahin nicht warten kann, den wird erfreuen, dass die ersten Nominierungen und Gewinner bereits feststehen.
Die ersten Nominierten und Gewinner für den hessischen Film-und Kinopreis, dotiert mit 185.000 Euro stehen fest. In der Kategorie Hessischer Filmpreis Spielfilm (dotiert mit 25.000 Euro) sind „Babycall“ von der Pandora Filmproduktion, „Schlafkrankheit“ von Komplizen Film und der Zero One Film „Wer wenn nicht wir“ nominiert worden. Für die Nominierung allein gibt es bereits je 5.000 Euro.
Auch die Nominierungen für den deutschen Fernsehpreis stehen fest. Als „Beste Darstellerin“ sind Lena Lauzemis für „Wer wenn nicht wir“, Cornelia Froboess für „Eine halbe Ewigkeit“ und Claudia Michelsen für „Und dennoch lieben wir“ nominiert. In der Kategorie „Bester Darsteller“ stehen Justus von Dohnányi für „Tatort – Eine bessere Welt“, Ulrich Tukur für „Tatort – Das Dorf“ und August Diehl für „Wer wenn nicht wir“ zur Auswahl.
Doch es gibt bereits auch einen Gewinner für die „Beste internationale Literaturverfilmung“. Diesen mit 10.000 Euro dotierten Preis verleiht die Buchmesse jedes Jahr. Und der glückliche Sieger heißt: David Heyman, seines Zeichens britischer Produzent der „Harry-Potter“-Reihe. „Es ist eine Kunst, einen Roman so zu adaptieren, dass der Film die Phantasie der Leser beflügelt und ihrem ganz persönlichen Kopfkino entspricht. Heyman ist diese Magie acht Mal gelungen“, sagt Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse.
Die Preisträger der Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Kurzfilm, Hochschulabschlussfilm, Drehbuch und Kinokulturpreis stehen noch aus und werden gemeinsam mit den Preisträgern des Hessischen Fernsehpreises feierlich am 14. Oktober in der Alten Oper bekannt gegeben. Neben Jürgen Boos von der Frankfurter Buchmesse werden der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Eva Kühne-Hörmann (CDU), Ministerin für Wissenschaft und Kunst, die Gastgeber der Veranstaltung sein. Moderiert wird der Abend von Fernsehmoderatorin Susann Atwell.
Auch die Nominierungen für den deutschen Fernsehpreis stehen fest. Als „Beste Darstellerin“ sind Lena Lauzemis für „Wer wenn nicht wir“, Cornelia Froboess für „Eine halbe Ewigkeit“ und Claudia Michelsen für „Und dennoch lieben wir“ nominiert. In der Kategorie „Bester Darsteller“ stehen Justus von Dohnányi für „Tatort – Eine bessere Welt“, Ulrich Tukur für „Tatort – Das Dorf“ und August Diehl für „Wer wenn nicht wir“ zur Auswahl.
Doch es gibt bereits auch einen Gewinner für die „Beste internationale Literaturverfilmung“. Diesen mit 10.000 Euro dotierten Preis verleiht die Buchmesse jedes Jahr. Und der glückliche Sieger heißt: David Heyman, seines Zeichens britischer Produzent der „Harry-Potter“-Reihe. „Es ist eine Kunst, einen Roman so zu adaptieren, dass der Film die Phantasie der Leser beflügelt und ihrem ganz persönlichen Kopfkino entspricht. Heyman ist diese Magie acht Mal gelungen“, sagt Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse.
Die Preisträger der Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Kurzfilm, Hochschulabschlussfilm, Drehbuch und Kinokulturpreis stehen noch aus und werden gemeinsam mit den Preisträgern des Hessischen Fernsehpreises feierlich am 14. Oktober in der Alten Oper bekannt gegeben. Neben Jürgen Boos von der Frankfurter Buchmesse werden der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Eva Kühne-Hörmann (CDU), Ministerin für Wissenschaft und Kunst, die Gastgeber der Veranstaltung sein. Moderiert wird der Abend von Fernsehmoderatorin Susann Atwell.
22. September 2011, 07.35 Uhr
Greta Zicari
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Japanische Kunst im MAK
Künstlerlische Merkmale der japanischen Kultur
Vom 31. Januar bis 27. April befasst sich eine Ausstellung im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt mit japanischer Kunst vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie ist geprägt von einer Ambivalenz zwischen Melancholie und Unbeschwertheit.
Text: Florian Aupor / Foto: Katsushika Hokusai: „Kajikazawa in Kōshū (Provinz Kai)“ (Detail), aus: „Sechsunddreißig Ansichten des Fuji“, Farbholzschnitt, ōban © Museum Angewandte Kunst
KulturMeistgelesen
- Deutsches Architekturmuseum FrankfurtDAM verleiht Preis für herausragende Architektur
- Hassan AnnouriRap-Doku „Ich bin Frankfurter“ kommt ins Kino
- We Are OneWie ein junges Techno-Kollektiv Frankfurt erobert
- Open KOMM! in FrankfurtTag der offenen Tür in der KOMMunikationsfabrik
- Interview„Sich zu Hause fühlen“ bei der Frankfurter Winterwerft
7. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen