Partner
Alte Oper Frankfurt
Neugestaltung des Pausenfoyers
Zeitgemäß und großzügig soll eines der zentralen Pausenfoyers in der Alten Oper im Sommer 2017 gestaltet werden. Die Entwürfe stammen vom jungen Münchner Architekturbüro Wagner.
Jährlich kommen rund 450.000 Menschen zu mehr als 400 Veranstaltungen in die Alte Oper Frankfurt. „Wir gestalten das Foyer in der Ebene zwei unseres Hauses um, damit sich unsere Besucher künftig noch wohler fühlen können,“ erklärt Intendant und Geschäftsführer Stephan Pauly. Durch das offenere Erscheinungsbild und die größere Fläche werde es zudem flexibler nutzbar, was auch der Multifunktionalität des Hauses dienen würde. Für alle Theaterliebhaber gibt es keinen Grund zur Sorge: Der Umbau wird in den Theaterferien realisiert und beeinflusst somit nicht den Spielbetrieb.
Die Entwürfe für das neue Pausenfoyer stammen vom vor vier Jahren gegründeten Münchner Architektur-Buero Wagner. „Es wird eine fantastische Aufgabe sein, die Neugestaltung des Pausenfoyers mitten im Herzen der Alten Oper zu realisieren, für so viele Menschen, und im Dialog mit der Architektur und der tollen Geschichte des Hauses!“, so Diplomingenieur Fabian A. Wagner. Für den Entwurf erhielt das Architektenteam bereits den ersten Preis des von der Alten Oper ausgerichteten Architekturwettbewerbs zur Neugestaltung des Foyers.
Die geplante Neugestaltung wird durch großzügige Förderung der Dr. Marschner Stiftung und der Cronstett- und der Hynspergischen evangelischen Stiftung ermöglicht. Die Spende für das Projekt beläuft sich auf insgesamt eine Millionen Euro. „Wir freuen uns sehr, mit diesem Projekt eine zukunftsorientierte und nachhaltige Maßnahme im kulturellen Bereich unserer Heimat zu ermöglichen“, betont York von Lesner, Mitglied der Administration der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung.
Die Entwürfe für das neue Pausenfoyer stammen vom vor vier Jahren gegründeten Münchner Architektur-Buero Wagner. „Es wird eine fantastische Aufgabe sein, die Neugestaltung des Pausenfoyers mitten im Herzen der Alten Oper zu realisieren, für so viele Menschen, und im Dialog mit der Architektur und der tollen Geschichte des Hauses!“, so Diplomingenieur Fabian A. Wagner. Für den Entwurf erhielt das Architektenteam bereits den ersten Preis des von der Alten Oper ausgerichteten Architekturwettbewerbs zur Neugestaltung des Foyers.
Die geplante Neugestaltung wird durch großzügige Förderung der Dr. Marschner Stiftung und der Cronstett- und der Hynspergischen evangelischen Stiftung ermöglicht. Die Spende für das Projekt beläuft sich auf insgesamt eine Millionen Euro. „Wir freuen uns sehr, mit diesem Projekt eine zukunftsorientierte und nachhaltige Maßnahme im kulturellen Bereich unserer Heimat zu ermöglichen“, betont York von Lesner, Mitglied der Administration der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung.
22. September 2016, 13.04 Uhr
Franziska Schmitt
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Sieben Vorführungen in Frankfurt
Italo-Französische Filmwoche
Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
KulturMeistgelesen
- Kunstausstellung in EschbornGesammelte Fotografien der Deutschen Börse
- Lilian Thuram in FrankfurtFranzösische Fußballlegende spricht über Rassismus
- Literatur in FrankfurtNeue Lesebühne im Café Mutz
- Filmfestival in WiesbadenExground Filmfest legt Fokus auf Flucht und Migration
- No Other LandEin Skandalfilm, der keiner sein will
22. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen