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Abschaffel

Frankfurt liest ein Buch

Vom 2.5. bis 15.5. liest Frankfurt Wilhelm Genazinos „Abschaffel“-Trilogie – mehr als 50 Termine finden dazu innerhalb von 14 Tagen statt. Bitte beachten Sie die Abschlussveranstaltung am 15. Mai.
14 der insgesamt 50 Highlights finden Sie hier.
2. Mai:
Eröffnungsveranstaltung. Mit Michael Krüger (Hanser Verlag), Felix Semmelroth, Roberto Cappelluti, Anne Chaplet, Eva Demski, Michael Quast, Wilhelm Genazino, u.a.
Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung erforderlich unter veranstaltungen@dnb.de oder 069 15251905

3. Mai:
Ein Roman in seiner Zeit: Abschaffel und die 70er-Jahre. Ein Gespräch mit Wolfgang Schopf, Heinz Drügh und Tom Koenigs. Autorenbuchhandlung Marx & Co, 20 Uhr, Eintritt frei

Abschaffel – Die Literatur, das Leben: Wilhelm Genazino liest aus „Abschaffel“ und spricht mit Harry Oberländer über sein Leben und Werk. Hessisches Literaturforum, 20 Uhr, Eintritt: 6 Euro

4. Mai:

After Work-Spaziergang: Ein Spaziergang auf Abschaffels Spuren unter den Bürotürmen. Treffpunkt: Willy-Brandt-Platz, vor dem Schauspiel, Eintritt: 10 Euro


5. Mai:
Melancholie und die Tragik der Gefühle: Ist der tragikomische Abschaffel ein typischer Mann? Ein depressiver gar? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Heinrich Deserno von der Universität, Freiburg und Martin Maria Schwarz (HR). Haus am Dom, 19.30 Uhr, Eintritt: 4 Euro

Anna Poth und Hans Zippert: ... lesen aus dem Werk Wilhelm Genazinos. Buchhandlung Schutt, 20 Uhr, Eintritt: 5 Euro

6. Mai:
Playing Abschaffel: Eine Portion Eis zum Fürchten. Die Schauspielerin Barbara Englert liest und spielt Abschaffel und Frankfurt – skurril und komisch, heißt es. Brotfabrik, 20 Uhr, Eintritt: 15 Euro

7. Mai:
Ausstellungseröffnung Abschaffel // Frankfurt 1977. Zeitgeschichte, Literaturgeschichte, Kulturgeschichte. Die Ausstellung, die alles zeigt. Kuratiert von Wolfgang Schopf. Eröffnung um 17 Uhr mit Felix Semmelroth, Wilhelm Genazino und seinem Lektor Jürgen Manthey. Um 19 Uhr Lesung mit Petra Roth. Man kommt keinesfalls drumherum. Haus am Dom, 17 Uhr, Eintritt frei
8. Mai:
„Arbeiter sind wir, Abteilung Sitzfleisch“: Martin Kessel, Büchnerpreisträger 1954. Wilhelm Genazino, Büchnerpreisträger, 2004. Zwei Autoren, die das Arbeitsleben ihrer Zeit in den Blick genommen haben. Lesung und Gespräch mit Wilfried Schoeller und Felix von Manteuffel. Hauptbahnhof, Restaurant Cosmopolitan, 11 Uhr, Eintritt frei

11. Mai:
„Die Inneneinrichtung seiner Langeweile“: Die Hauslesung der Goethe-Universität mit einer Collage aus Korrespondenzen, Originaltexten und Rezensionen. Goethe-Universität, Campus Westend, 19.30 Uhr, Eintritt frei

Abschaffel im Dialog: Szenische Lesung von Anke Sevenich und Sascha Nathan; anschließend Gespräch zwischen Wilhelm Genazino und Alf Mentzer (HR). Buchhandlung Hugendubel, 20.30 Uhr, Eintritt: 5 Euro

13. Mai:
Public Reading: Schüler der 11. Klasse der Ziehenschule lesen öffentlich aus Abschaffel.
Anschließend lesen sie in den U-Bahnlinien 4 und 5 weiter. Laut, versteht sich. Römerberg, 11 Uhr

Mitternachtslesung: Gäste des Café Größenwahn lesen Szenen aus Genazinos Werk. Größenwahn, 23.30, Eintritt frei

Achtung: 15. Mai:

Abschlussveranstaltung: Mitglieder des Magistrats der Stadt lesen aus Abschaffel, darunter Volker
Stein, Manuela Rottmann und Felix Semmelroth. Schauspiel Frankfurt/Kammerspiele, 18 Uhr, Eintritt: 8 Euro

Und sonst?
hr2-kultur sendet vom 2. bis 20. Mai an jedem Werktag um 9.30 Uhr und um 15.05 Uhr eine Lesung von Wilhelm Genazino aus Abschaffel. Zur Aktion „Frankfurt liest ein Buch“ ist eine Sonderausgabe der Trilogie im Hanser Verlag zum Preis von 14,90 Euro erschienen.
 
Fotogalerie:
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28. April 2011, 08.30 Uhr
red
 
 
 
 
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