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Geoportal Frankfurt
Ein Schritt in Richtung Smart-City
Die Stadt Frankfurt will mit einem neuen Kartensystem in Sachen städtischer Digitalisierungsstrategie voranschreiten: Über das Geoportal können ab sofort Karten mit einer Vielzahl an Informationen über Verkehrsanbindung, Klima oder umliegende Kitas abgerufen werden.
Mit mehr als 90 000 Adressen, Schrägbild- und 3D-Optionen sowie einer individuell einstellbaren Suchfunktion ist ab heute das neue Geoportal der Stadt Frankfurt online verfügbar. Mit der darin bereitgestellten Geodaten-Infrastruktur (GDI) sollen nicht nur die Ämter besser verknüpft, sondern auch den Bürgerinnen und Bürgern ein besserer Service geboten werden. Das alte Portal „Geoinfo“ soll damit abgelöst werden.
Das Projekt GDI-FFM sei „ein Meilenstein auf dem Weg zur Smart-City“ und das Ergebnis „jahrelanger Arbeit“, teilte Planungsdezernent Mike Josef (SPD) am Donnerstag bei der Vorstellung mit. Gemeinsam mit Lothar Hecker, kommissarischer Leiter des Stadtvermessungsamtes, und Jens Eckhardt, Leiter der Koordinierungsstelle GDI-FFM gab er den Startschuss für das Kartensystem. Es soll fortan als zentralen Einstiegspunkt für alle dienen, um kostenfrei Karteninformationen abzurufen und diese auch weiter nutzen und teilen zu können.
„Der Sharing-Gedanke und die Vernetzung mit Partnern, die gleiche oder ähnliche Aufgabenstellungen haben, waren unsere Hauptmotivation bei der Entwicklung des neuen Geoportals Frankfurt“, so Lothar Hecker. Innerhalb der Stadt beteiligten sich bereits mehr als 20 städtische Ämter, Referate und Betriebe. Grundlage hierfür sei eine freie Software, die durch bislang 31 Partner der Implementierungspartnerschaft Masterportal – zu deren Gründungsmitgliedern Frankfurt gehört – gefördert, weiterentwickelt und finanziert wird. Unter den Partnern seien laut Hecker unter anderem Städte wie Hamburg, Stuttgart und Wien aber auch beispielsweise das Bundesamt für Kartografie.
Auch Bürgerinnen und Bürgern können das Portal unter www.geoportal.frankfurt.de nutzen, um gezielt Standortinformationen zu erfragen. Dabei können neben einer 3D-Ansicht und einer Schrägbildfunktion auch Optionen wie die Klimaverhältnisse an der jeweiligen Position ausgewählt werden. Zudem können die Nutzerinnen und Nutzer gezielt nach Verkehrsanbindungen, Grundschulbezirken oder naheliegenden Kitas suchen. Eine Besonderheit ist sicherlich auch die sogenannte „Schattenfunktion“: Dabei kann über Datum und Uhrzeit eingesehen werden, wie das Licht wann fällt.
Das Projekt GDI-FFM sei „ein Meilenstein auf dem Weg zur Smart-City“ und das Ergebnis „jahrelanger Arbeit“, teilte Planungsdezernent Mike Josef (SPD) am Donnerstag bei der Vorstellung mit. Gemeinsam mit Lothar Hecker, kommissarischer Leiter des Stadtvermessungsamtes, und Jens Eckhardt, Leiter der Koordinierungsstelle GDI-FFM gab er den Startschuss für das Kartensystem. Es soll fortan als zentralen Einstiegspunkt für alle dienen, um kostenfrei Karteninformationen abzurufen und diese auch weiter nutzen und teilen zu können.
„Der Sharing-Gedanke und die Vernetzung mit Partnern, die gleiche oder ähnliche Aufgabenstellungen haben, waren unsere Hauptmotivation bei der Entwicklung des neuen Geoportals Frankfurt“, so Lothar Hecker. Innerhalb der Stadt beteiligten sich bereits mehr als 20 städtische Ämter, Referate und Betriebe. Grundlage hierfür sei eine freie Software, die durch bislang 31 Partner der Implementierungspartnerschaft Masterportal – zu deren Gründungsmitgliedern Frankfurt gehört – gefördert, weiterentwickelt und finanziert wird. Unter den Partnern seien laut Hecker unter anderem Städte wie Hamburg, Stuttgart und Wien aber auch beispielsweise das Bundesamt für Kartografie.
Auch Bürgerinnen und Bürgern können das Portal unter www.geoportal.frankfurt.de nutzen, um gezielt Standortinformationen zu erfragen. Dabei können neben einer 3D-Ansicht und einer Schrägbildfunktion auch Optionen wie die Klimaverhältnisse an der jeweiligen Position ausgewählt werden. Zudem können die Nutzerinnen und Nutzer gezielt nach Verkehrsanbindungen, Grundschulbezirken oder naheliegenden Kitas suchen. Eine Besonderheit ist sicherlich auch die sogenannte „Schattenfunktion“: Dabei kann über Datum und Uhrzeit eingesehen werden, wie das Licht wann fällt.
27. Mai 2021, 12.49 Uhr
Sina Eichhorn
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Text: Florian Aupor / Foto: Symbolbild © Adobe Stock/Manuel Schönfeld
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