Ab 10. Juli wird der Frankfurter Flohmarkt wieder im 14-tägigen Rhythmus ausgetragen – vorerst jedoch nur in der Lindleystraße. Den Flohmarkt auch am Mainufer durchzuführen, sei aufgrund der derzeitigen hessischen Corona-Verordnung nicht möglich, heißt es vonseiten der Stadt.
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Trotz der auch in Frankfurt nachgewiesenen Delta-Variante sinken die Infektionszahlen weiter. Daher erklärt die Stadt die coronabedingte Zwangspause des Frankfurter Flohmarkts als „beendet“. Ab dem 10. Juli wird dieser wie gewohnt alle zwei Wochen samstags von 9 bis 14 Uhr stattfinden. Anstatt des Wechselmodells mit dem Austragungsort am Mainufer wird es – wie bereits im vergangenen Jahr – vorerst nur den Flohmarkt in der Lindleystraße geben. Aufgrund der aktuellen hessischen Corona-Verordnung, sei es derzeit nicht möglich, den Flohmarkt am Mainufer durchzuführen, begründet die Stadt die Entscheidung.
Für den Markt in der Lindleystraße gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln sowie eine Zugangskontrolle, um die Anzahl der Besucher:innen auf 500 zu begrenzen. Diese müssen sich ebenso wie alle Händler:innen vor dem Betreten des abgesperrten Flohmarktgeländes per Luca-App oder Papierbeleg registrieren lassen. Auf dem gesamten Flohmarktareal gilt zudem die Maskenpflicht. Der Einlass auf das Flohmarktgelände erfolgt an der Lindleystraße auf Höhe der Hugo-Stinnes-Straße, der Ausgang auf Höhe des Osthafenplatzes. Das Ordnungsamt werde laut Mitteilung der Stadt darauf achten, ob die geltenden Mindestabstände der Flohmarktstände eingehalten werden.
>> Standplätze können ab Dienstag, 29. Juni, über das Flohmarktbüro reserviert werden. Derzeit sind nur Buchungen für den jeweils folgenden Veranstaltungstermin möglich. Das Flohmarktbüro hat seinen Sitz in der Lindleystraße 14 und ist dienstags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Telefonisch ist das Büro unter 069/212-48562 oder per E-Mail an flohmarkt@hfm-frankfurt.de erreichbar.