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Susanne Gaensheimer betreut Deutschen Pavillon
Susanne Gaensheimer, Leiterin des Museum für Moderne Kunst (MMK) in Frankfurt, ist von Außenminister Guido Westerwelle zur Kommissarin für den Deutschen Pavillon der 54. Biennale von Venedig 2011 berufen worden. Dies teilt das Museum für Moderne Kunst Frankfurt (MMK) mit. Die alle zwei Jahre organisierte Biennale gilt als eines der bedeutendsten Foren zeitgenössischer Kunst. Deutschland ist traditionell dort mit einem eigenen Pavillon vertreten.
Zu Ihrer Berufung sagt sie: „Seit ihren Anfängen am Ende des 19. Jahrhunderts ist die Biennale in Venedig – bis auf die Zeit zwischen 1934 und 1942 – einer der wesentlichen, international wahrgenommenen Orte, an denen die avantgardistischsten Positionen der zeitgenössischen Kunst präsentiert und im Diskurs mit Interessierten aus der ganzen Welt verhandelt werden. Das Publikum und die Künstler erwarten von dieser Biennale, mit den progressivsten künstlerischen Positionen konfrontiert zu werden. Ich freue mich darauf, diese Möglichkeit zu nützen und gemeinsam mit einem oder mehreren Künstlern den Deutschen Pavillon zu gestalten.“
Auch Kulturdezernent Felix Semmelroth äußert sich zur Berufung von Gaensheimer: „Die Berufung von Susanne Gaensheimer als Kommissarin für den Deutschen Pavillon der Biennale von Venedig 2011 ist eine Auszeichnung ihrer Person und ihrer Arbeit im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt. Sie hat in ihrem ersten Jahr ein konsistentes Programm für das MMK entwickelt, in dessen Zentrum die intensive und publikumswirksame Auseinandersetzung mit der Sammlung des Hauses steht. Ihre bisherigen Sonderausstellungen zum Beispiel über Sarah Morris, Jack Goldstein oder Peter Roehr haben gezeigt, dass sie einen äußerst profunden Zugang zur Gegenwartskunst hat. Wir können auf den Deutschen Pavillon der Biennale 2011 sehr gespannt sein.“
(pia)
Zu Ihrer Berufung sagt sie: „Seit ihren Anfängen am Ende des 19. Jahrhunderts ist die Biennale in Venedig – bis auf die Zeit zwischen 1934 und 1942 – einer der wesentlichen, international wahrgenommenen Orte, an denen die avantgardistischsten Positionen der zeitgenössischen Kunst präsentiert und im Diskurs mit Interessierten aus der ganzen Welt verhandelt werden. Das Publikum und die Künstler erwarten von dieser Biennale, mit den progressivsten künstlerischen Positionen konfrontiert zu werden. Ich freue mich darauf, diese Möglichkeit zu nützen und gemeinsam mit einem oder mehreren Künstlern den Deutschen Pavillon zu gestalten.“
Auch Kulturdezernent Felix Semmelroth äußert sich zur Berufung von Gaensheimer: „Die Berufung von Susanne Gaensheimer als Kommissarin für den Deutschen Pavillon der Biennale von Venedig 2011 ist eine Auszeichnung ihrer Person und ihrer Arbeit im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt. Sie hat in ihrem ersten Jahr ein konsistentes Programm für das MMK entwickelt, in dessen Zentrum die intensive und publikumswirksame Auseinandersetzung mit der Sammlung des Hauses steht. Ihre bisherigen Sonderausstellungen zum Beispiel über Sarah Morris, Jack Goldstein oder Peter Roehr haben gezeigt, dass sie einen äußerst profunden Zugang zur Gegenwartskunst hat. Wir können auf den Deutschen Pavillon der Biennale 2011 sehr gespannt sein.“
(pia)
3. Februar 2010, 11.30 Uhr
julez82
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