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Schulkinder ab sofort in guten Händen
Eine gute Investition. Im neuen Schuljahr 2010/2011 werden in Hessen 1163 Schulen eine Nachmittagsbetreuung anbieten. Darunter 1098 Grundschulen und 65 Förderschulen. Das sind immerhin zehn Schulen mehr als im letzten Schuljahr. „Mit dem Ausbau der Betreuungsangebote reagieren wir aktiv auf die veränderte Lebenswelt von Kindern und Eltern, die durch den Wandel der Arbeitswelt und eine Zunahme von alleinerziehenden Haushalten geprägt ist“, erklärt Kultusministerin Dorothea Henzler. Viele „Schlüsselkinder“ können im neuen Schuljahr den Schlüssel also zu Hause lassen und den Nachmittag in einem betreuten Umfeld mit Gleichaltrigen verbringen, statt allein zu Hause. Ihre berufstätigen Eltern hingegen können sich darauf verlassen, dass ihre Kinder sich auch nach der Schule in guten Händen befinden.
Zurzeit bieten 21 von 32 Grundschulen eine Betreuung nach Schulschluss für ihre Schüler an. Der Schulträger entscheidet jeweils selbst, ob ein Betreuungsangebot eingerichtet werden soll, und ist außerdem für die fachliche Beaufsichtigung des Personals zuständig.
Die Betreuungsangebote werden durch die Hessische Landesregierung bezuschusst. Der Zuschuss für die Einrichtung eines Betreuungsangebotes kann allen Grundschulen sowie selbstständigen Grundschulen für Lernhilfe gewährt werden.
Zurzeit bieten 21 von 32 Grundschulen eine Betreuung nach Schulschluss für ihre Schüler an. Der Schulträger entscheidet jeweils selbst, ob ein Betreuungsangebot eingerichtet werden soll, und ist außerdem für die fachliche Beaufsichtigung des Personals zuständig.
Die Betreuungsangebote werden durch die Hessische Landesregierung bezuschusst. Der Zuschuss für die Einrichtung eines Betreuungsangebotes kann allen Grundschulen sowie selbstständigen Grundschulen für Lernhilfe gewährt werden.
5. August 2010, 14.34 Uhr
red
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