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Pessach Sameach – Ein frohes Pessach
Oberbürgermeisterin Petra Roth, Stadtverordnetenvorsteher Karlheinz Bührmann und Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg grüßen die jüdischen Bürger Frankfurts zum Pessachfest.
In einem Brief schreiben Roth und Bührmann: „Das Pessachfest, das dieses Jahr zeitgleich mit dem christlichen Osterfest begangen wird, ist voll von Bedeutungen und Symbolen. Vor allem erinnert es an den Auszug der Israeliten aus Ägypten und an die Flucht vor Unterdrückung. Vor diesem Hintergrund sind an einem der zentralen jüdischen Feiertage unsere Gedanken zugleich bei den vielen Menschen, die einst in dieser Stadt lebten und während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wegen ihres jüdischen Glaubens oder ihrer jüdischen Herkunft furchtbar leiden mussten. Im Bewusstsein dieses geschichtlichen Zusammenhangs treten wir dafür ein, dass das heutige jüdische Leben in unserer Stadt gestärkt wird. Dabei bauen wir auch weiterhin auf die bewährte und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg wünscht den Frankfurter Juden ebenfalls ein frohes Pessachfest: "Pessach ist ein Fest der Befreiung. Es sind Tage der Erinnerung, der Hoffnung und des Neubeginns. Gemeinsam hoffen wir alle auf Frieden und Wohlergehen, gerade auch in Israel und bei seinen Nachbarn. An den kommenden Tagen sind meine Gedanken bei Ihnen und Ihren Angehörigen: Seit meiner Jugend kenne ich von Nachbarn und Freunden die Riten, Gebräuche und traditionellen Speisen Ihrer Feiern. Schon als Kind habe ich mich immer auf dieses hohe und schöne Familienfest gefreut. Ihnen allen gute und auch fröhliche Festtage: Pessach Sameach!"
Das Pessachfest zählt zu den wichtigsten jüdischen Festen. Es erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das Pessachfest dauert eine Woche und hat mit dem Sederabend am gestrigen Mittwoch begonnen.
Quelle: pia
In einem Brief schreiben Roth und Bührmann: „Das Pessachfest, das dieses Jahr zeitgleich mit dem christlichen Osterfest begangen wird, ist voll von Bedeutungen und Symbolen. Vor allem erinnert es an den Auszug der Israeliten aus Ägypten und an die Flucht vor Unterdrückung. Vor diesem Hintergrund sind an einem der zentralen jüdischen Feiertage unsere Gedanken zugleich bei den vielen Menschen, die einst in dieser Stadt lebten und während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wegen ihres jüdischen Glaubens oder ihrer jüdischen Herkunft furchtbar leiden mussten. Im Bewusstsein dieses geschichtlichen Zusammenhangs treten wir dafür ein, dass das heutige jüdische Leben in unserer Stadt gestärkt wird. Dabei bauen wir auch weiterhin auf die bewährte und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg wünscht den Frankfurter Juden ebenfalls ein frohes Pessachfest: "Pessach ist ein Fest der Befreiung. Es sind Tage der Erinnerung, der Hoffnung und des Neubeginns. Gemeinsam hoffen wir alle auf Frieden und Wohlergehen, gerade auch in Israel und bei seinen Nachbarn. An den kommenden Tagen sind meine Gedanken bei Ihnen und Ihren Angehörigen: Seit meiner Jugend kenne ich von Nachbarn und Freunden die Riten, Gebräuche und traditionellen Speisen Ihrer Feiern. Schon als Kind habe ich mich immer auf dieses hohe und schöne Familienfest gefreut. Ihnen allen gute und auch fröhliche Festtage: Pessach Sameach!"
Das Pessachfest zählt zu den wichtigsten jüdischen Festen. Es erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das Pessachfest dauert eine Woche und hat mit dem Sederabend am gestrigen Mittwoch begonnen.
Quelle: pia
9. April 2009, 08.19 Uhr
Jasmin_Takim
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