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Verkehr in Frankfurt
Warnstreik legt U- und Straßenbahnen lahm
Am 12. Februar liegen große Teile des ÖPNV in Frankfurt still. Die Gewerkschaft Verdi hat zum Streik aufgerufen, ein Demozug wird in der Innenstadt erwartet.
Frankfurt steht vor erheblichen Einschränkungen im Nahverkehr: Ein Warnstreik wird am Mittwoch, den 12. Februar, voraussichtlich den Betrieb aller U-Bahnen und Straßenbahnen in der Stadt lahmlegen. Fahrgäste müssten sich auf massive Ausfälle einstellen, da alle neun U-Bahnlinien sowie zehn Straßenbahnlinien bestreikt werden, teilt die städtische Verkehrsgesellschaft Traffiq mit.
Einschränkungen und alternative Verkehrsmittel
Besonders die U-Bahn gilt als das „Rückgrat“ des Frankfurter Nahverkehrs, sodass viele Fahrgäste betroffen sein werden. Allerdings fahren S-Bahnen, Regionalzüge sowie die städtischen und regionalen Buslinien weiterhin regulär. Da viele Pendler auf diese Verkehrsmittel ausweichen werden, sei hier mit einer erheblichen Mehrbelastung zu rechnen.
Info
Diese Linien fahren trotz des Streiks:
S-Bahn-Linien S1 bis S5 sowie S7 bis S9
Regionalzüge
Alle lokalen und regionalen Buslinien
Geplante Demonstration in der Frankfurter Innenstadt
Die Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigen des öffentlichen Nahverkehrs dazu auf, ab 11 Uhr beim Demonstrationszug durch die Frankfurter Innenstadt bis zur Hauptwache teilzunehmen. Dort findet ab 11.45 Uhr eine Abschlusskundgebung statt.
Fahrplananpassung für betroffene Fahrgäste
In der Online-Fahrplanauskunft der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) können U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausgeblendet werden. So können Nutzer in der App unter dem Button „Womit“ die „Optionen anzeigen“ und die Häkchen bei „U-Bahn“ und „Straßenbahn“ entfernen, um nur die alternativen Verbindungen angezeigt zu bekommen. Zudem empfehlen Traffiq und VGF, sich kurzfristig über alternative Verbindungen zu informieren.
Info
Aktuelle Informationen sind über Radiosender, das RMV-Servicetelefon (069/24248024), die Internetseite www.rmv-frankfurt.de sowie über die sozialen Medien abrufbar.
Besonders die U-Bahn gilt als das „Rückgrat“ des Frankfurter Nahverkehrs, sodass viele Fahrgäste betroffen sein werden. Allerdings fahren S-Bahnen, Regionalzüge sowie die städtischen und regionalen Buslinien weiterhin regulär. Da viele Pendler auf diese Verkehrsmittel ausweichen werden, sei hier mit einer erheblichen Mehrbelastung zu rechnen.
Diese Linien fahren trotz des Streiks:
S-Bahn-Linien S1 bis S5 sowie S7 bis S9
Regionalzüge
Alle lokalen und regionalen Buslinien
Die Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigen des öffentlichen Nahverkehrs dazu auf, ab 11 Uhr beim Demonstrationszug durch die Frankfurter Innenstadt bis zur Hauptwache teilzunehmen. Dort findet ab 11.45 Uhr eine Abschlusskundgebung statt.
In der Online-Fahrplanauskunft der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) können U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausgeblendet werden. So können Nutzer in der App unter dem Button „Womit“ die „Optionen anzeigen“ und die Häkchen bei „U-Bahn“ und „Straßenbahn“ entfernen, um nur die alternativen Verbindungen angezeigt zu bekommen. Zudem empfehlen Traffiq und VGF, sich kurzfristig über alternative Verbindungen zu informieren.
Aktuelle Informationen sind über Radiosender, das RMV-Servicetelefon (069/24248024), die Internetseite www.rmv-frankfurt.de sowie über die sozialen Medien abrufbar.
11. Februar 2025, 12.00 Uhr
Lukas Mezler
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Lukas Mezler
Jahrgang 1997, Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der Goethe-Universität Frankfurt, EHESS in Paris. Seit Oktober 2024 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Lukas
Mezler >>
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