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Paris verurteilt Schlammschlacht
Der Landtagsabgeordnete Michael Paris (SPD) wehrt sich gegen die Vorwürfe, sein Verein Abenteuerspielplatz Riederwald habe Steuergelder ohne vorherige Kontrolle des Römerausschusses für Kinder und Jugend bekommen. (siehe dazu auch die aktuelle Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT). Es sei schon immer so gewesen, dass das Dezernat an Vereine Geld aus Spenden und Verfügungsmitteln verteilt habe, so Paris.
Nach Ansicht des CDU-Stadtverordneten Stephan Siegler habe der Verein, der jährlich mit rund 670.000 Euro von der Stadt gefördert wird, zu der Zeit, als Paris’ Parteikollege Franz Frey an der Spitze des Sozialdezernats saß, angeblich am Ausschuss vorbei Steuergeld bekommen.
Michael Paris sieht sich einer Schlammschlacht ausgesetzt und weist die Vorwürfe vehement zurück.
Nach Ansicht des CDU-Stadtverordneten Stephan Siegler habe der Verein, der jährlich mit rund 670.000 Euro von der Stadt gefördert wird, zu der Zeit, als Paris’ Parteikollege Franz Frey an der Spitze des Sozialdezernats saß, angeblich am Ausschuss vorbei Steuergeld bekommen.
Michael Paris sieht sich einer Schlammschlacht ausgesetzt und weist die Vorwürfe vehement zurück.
9. Januar 2008, 12.10 Uhr
red
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