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On Tour mit Markus Frank
Wirtschaftsdezernent Markus Frank hat heute seine Reihe der Frankfurter Unternehmensbesuche genutzt, um sich bei seiner "Sommertour" Betriebe anzuschauen, die Köstlichkeiten aus Frankfurt und der Region bieten. "Ich bin absolut überzeugt von den Ernte- und Fleischprodukten unserer Metropole und sehr beeindruckt, mit welcher Sorgfalt die Unternehmer bei der Herstellung dieser Kostbarkeiten zu Werke gehen", resümierte Markus Frank. "Der Gedanke, dass alle diese Produkte aus unserer nächsten Umgebung kommen, gefällt mir. Das trägt zur Identifizierung und Stärkung unseres Wirtschaftsstandortes bei", ergänzte der Wirtschaftsdezernent. Er sieht hierbei eine positive Entwicklung dieses Marktes, denn Naturprodukte sind gesund, stehen im Trend und sichern damit Arbeitsplätze.
Einer der ersten drei Preisträger des Frankfurter Gründerpreises 2010 ist die im Jahr 2009 gegründete Zeit für Brot GmbH. Das moderne Unternehmen im Nordend bietet etwas ganz Besonderes: Gebacken wird direkt vor den Augen der Kundschaft. Dabei werden nur Bioprodukte verwendet und es resultieren daraus unter anderem besonders geschmackvolle Bio-Brote, Brötchen und Dinkel-Croissants. Ohne jegliche Zusatzstoffe wird ausschließlich Bioland-Getreide aus der Region verwendet, das die hohe Qualität der Angebotspalette auszeichnet.
In den westlichen Stadtteilen und besonders in Höchst kennt dieses Unternehmen jeder. Seit der Gründung im Jahr 1935 wird der erstklassige Fleischgenuss noch heute nach Familienrezepten und aus eigener Produktion hergestellt. Ohne Geschmacksverstärker, ohne Gluten und ohne Laktose kommt die Qualität bei der Kundschaft sehr gut an. "Ein sehr gutes Beispiel für modernen und nachhaltigen Geschäftserfolg seit 75 Jahren", gratulierte der Stadtrat den Geschäftsführern Willi und Thomas Reichert.
Das Unternehmen wurde 1965 in Nieder-Erlenbach gegründet. Im Jahr 1994 ist die Firmenausrichtung auf kontrolliert biologischen Anbau von Obst umgestellt worden. Seit dieser Zeit wird bei der Arbeit in der Natur für die Natur viel Wert gelegt auf Pflanzgut, Schnitt und Pflege der Bäume. Einige sonst eher selten vorkommende Tiere und Insekten, wie Mauswiesel, Falke, Nashornkäfer und Wildbiene haben sich wieder in den Feldern und Obstwiesen angesiedelt. Seit 1999 gibt es eine eigene Schoppenwirtschaft und auch landes- und bundesweite Anerkennung hat das Unternehmen durch entsprechende Auszeichnungen erhalten.(pia)
Einer der ersten drei Preisträger des Frankfurter Gründerpreises 2010 ist die im Jahr 2009 gegründete Zeit für Brot GmbH. Das moderne Unternehmen im Nordend bietet etwas ganz Besonderes: Gebacken wird direkt vor den Augen der Kundschaft. Dabei werden nur Bioprodukte verwendet und es resultieren daraus unter anderem besonders geschmackvolle Bio-Brote, Brötchen und Dinkel-Croissants. Ohne jegliche Zusatzstoffe wird ausschließlich Bioland-Getreide aus der Region verwendet, das die hohe Qualität der Angebotspalette auszeichnet.
In den westlichen Stadtteilen und besonders in Höchst kennt dieses Unternehmen jeder. Seit der Gründung im Jahr 1935 wird der erstklassige Fleischgenuss noch heute nach Familienrezepten und aus eigener Produktion hergestellt. Ohne Geschmacksverstärker, ohne Gluten und ohne Laktose kommt die Qualität bei der Kundschaft sehr gut an. "Ein sehr gutes Beispiel für modernen und nachhaltigen Geschäftserfolg seit 75 Jahren", gratulierte der Stadtrat den Geschäftsführern Willi und Thomas Reichert.
Das Unternehmen wurde 1965 in Nieder-Erlenbach gegründet. Im Jahr 1994 ist die Firmenausrichtung auf kontrolliert biologischen Anbau von Obst umgestellt worden. Seit dieser Zeit wird bei der Arbeit in der Natur für die Natur viel Wert gelegt auf Pflanzgut, Schnitt und Pflege der Bäume. Einige sonst eher selten vorkommende Tiere und Insekten, wie Mauswiesel, Falke, Nashornkäfer und Wildbiene haben sich wieder in den Feldern und Obstwiesen angesiedelt. Seit 1999 gibt es eine eigene Schoppenwirtschaft und auch landes- und bundesweite Anerkennung hat das Unternehmen durch entsprechende Auszeichnungen erhalten.(pia)
13. August 2010, 14.29 Uhr
red
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