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Krisenstab
Stadt entwickelt Strategien gegen drohende Energiekrise
Vergangenen Freitag hat sich der „Arbeitskreis Energie“ erstmals getroffen, um erste Strategien gegen die drohende Energiekrise zu besprechen. Auch wurden etwa Krisenszenarien entwickelt, im Falle einer Gasmangellage oder eines Stromausfalles in der Stadt.
Mit einem Krisenstab will die Stadt auf die drohende Energiekrise reagieren. Vergangenen Freitag hat sich der „Arbeitskreis Energiekrise“ erstmals bei der Feuerwehr getroffen, um Maßnahme zu entwickeln. Unter anderem wurde bei dem Treffen besprochen, wie weit die jeweiligen Dezernate mit der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen sind und welche noch folgen werden, teilt eine Sprecherin des Umweltdezernats mit. Darüber hinaus berichtete die Branddirektion, wie die Stadt auf eine Gasmangellage und einen Stromausfall vorbereitet ist. Die Mainova gab zudem eine Einschätzung zur aktuellen Versorgungslage bei Gas und Strom.
Das erste Treffen des Krisenstabs habe zudem besprochen, wie die Gruppen, die besonders unter den hohen Gaspreisen leiden, sozial abgefedert können. Außerdem wurden Strategien besprochen, wie das Ziel etwa 20 Prozent des Gasverbrauchs einzusparen, erreicht werden kann. Auch wurden etwa Krisenszenarien entwickelt, im Falle, dass Frankfurt von einer Gasmangellage oder einem Stromausfall getroffen wird.
Die Stadt wird sich laut Umweltdezernat zudem an die Anordnung des Bundes zum Energiesparen halten, die zu einer kurz- oder mittelfristigen Erdgasreduktion beitragen können. Dazu zählen etwa die Absenkung der Raumtemperatur, der dezentralen Trinkwassererwärmung oder auch das Abschalten der Beleuchtung von Gebäuden und Baudenkmälern.
Auch die Empfehlungen des Deutschen und Hessischen Städtetages sollen laut Umweltdezernat berücksichtigt werden. Dazu zählt zum Beispiel die Homeoffice-Empfehlung an bestimmten Wochentagen. Auch das Schließen der Dienstgebäude zwischen den Jahren, sofern möglich, wird in diesem Zuge empfohlen. In der Stadtverwaltung selbst werde man zudem die Beleuchtungen kurzfristig auf LED umrüsten.
Derweil fordert Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) die Verhinderung von Strom- und Gassperren. Diese soll die Mainova bis Ende März 2023 aussetzen, im Falle, dass Kundinnen und Kunden ihre Rechnungen nicht zahlen können. Einen entsprechenden Beschluss will er in der kommenden Sitzung des Magistrats herbeiführen, heißt es vonseiten der Stadt.
Das erste Treffen des Krisenstabs habe zudem besprochen, wie die Gruppen, die besonders unter den hohen Gaspreisen leiden, sozial abgefedert können. Außerdem wurden Strategien besprochen, wie das Ziel etwa 20 Prozent des Gasverbrauchs einzusparen, erreicht werden kann. Auch wurden etwa Krisenszenarien entwickelt, im Falle, dass Frankfurt von einer Gasmangellage oder einem Stromausfall getroffen wird.
Die Stadt wird sich laut Umweltdezernat zudem an die Anordnung des Bundes zum Energiesparen halten, die zu einer kurz- oder mittelfristigen Erdgasreduktion beitragen können. Dazu zählen etwa die Absenkung der Raumtemperatur, der dezentralen Trinkwassererwärmung oder auch das Abschalten der Beleuchtung von Gebäuden und Baudenkmälern.
Auch die Empfehlungen des Deutschen und Hessischen Städtetages sollen laut Umweltdezernat berücksichtigt werden. Dazu zählt zum Beispiel die Homeoffice-Empfehlung an bestimmten Wochentagen. Auch das Schließen der Dienstgebäude zwischen den Jahren, sofern möglich, wird in diesem Zuge empfohlen. In der Stadtverwaltung selbst werde man zudem die Beleuchtungen kurzfristig auf LED umrüsten.
Derweil fordert Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) die Verhinderung von Strom- und Gassperren. Diese soll die Mainova bis Ende März 2023 aussetzen, im Falle, dass Kundinnen und Kunden ihre Rechnungen nicht zahlen können. Einen entsprechenden Beschluss will er in der kommenden Sitzung des Magistrats herbeiführen, heißt es vonseiten der Stadt.
26. September 2022, 12.54 Uhr
sfk
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