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Joachim Unseld klagt gegen Suhrkamp Umzug
In ihrer heutigen Ausgabe schreibt die Rhein.Main-Zeitung, dass Joachim Unseld (Foto) gegen den zum Jahresende geplanten Umzug des Suhrkamp-Verlages nach Berlin klagt. Unseld hält als Sohn des 2002 verstorbenen Suhrkamp-Verlegers Siegfried Unseld zwanzig Prozent des Verlages.
Unseld bestätigte auf Anfrage die Information der Rhein-Main-Zeitung, wollte sich aber nicht näher zu dem Rechtsstreit äußern; er sei „sehr heikel“. Die Klageschrift sei am Donnerstag beim Frankfurter Landgericht eingegangen.
Unseld bestätigte auf Anfrage die Information der Rhein-Main-Zeitung, wollte sich aber nicht näher zu dem Rechtsstreit äußern; er sei „sehr heikel“. Die Klageschrift sei am Donnerstag beim Frankfurter Landgericht eingegangen.
17. April 2009, 11.25 Uhr
Jasmin_Takim
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Gegen Antisemitismus
Makkabi tauscht sich mit Frankfurter Justiz aus
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
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