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Haus der Demokratie
Stadt ruft zum Mitmachdialog in die Paulskirche
Um das geplante „Haus der Demokratie“ soll es Ende Januar in der Paulskirche gehen. Nach dem virtuellen Mitmachdialog soll es nun auch ein analoges Pendant geben, bei dem Bürgerinnen und Bürger ihre Wünsche und Ideen für ein solches Demokratiehaus einbringen können.
Vergangenen Oktober hat die Stadt einen Mitmachdialog zum geplanten „Haus der Demokratie“ gestartet, um herauszufinden was die Menschen in der Stadt sich von einem solchen Haus wünschen. Dabei wurden Fragen wie „Was ist ein Haus der Demokratie?“ oder auch konkreter „Was soll darin passieren?“ gestellt. Mittlerweile seien zahlreiche Ideen und Vorschläge eingegangen, teilt die Stadt mit. Um jene Anregungen vonseiten der Bevölkerung zu besprechen und weiter zu erörtern, soll es am 24. Januar eine Veranstaltung in der Paulskirche geben.
Vor der Veranstaltung in der Paulskirche können Teilnehmende an einem Workshop im Ratskeller um 16 Uhr teilnehmen. Diesen hat die Stabsstelle für Antidiskriminierung organisiert, um verschiedene Stimmen aus der Zivilgesellschaft in den Prozess des Aufbaus eines Hauses der Demokratie einzubinden und sichtbar zu machen. Der Workshop werde sich mit Fragen nach fehlenden historischen Perspektiven oder auch der Zugänglichkeit und Offenheit des Hauses für die unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen beschäftigen. Laut Stadt sind zwölf Institutionen aus Bildung und Politik vertreten.
Interessierte können beim anschließenden offenen Mitmachdialog in der Paulskirche ab 18 Uhr in verschiedenen Gesprächsrunden die Ergebnisse des Onlinedialogs sowie des Workshops präsentieren. Diese können sie zudem mit Vertreterinnen und Vertretern des Stadtparlaments, der Expertenkommission Paulskirche und der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung diskutieren. Darüber hinaus werden Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen), der katholische Stadtdekan Johannes zu Eltz, Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig (SPD), Publizist Michel Friedman, die Dezernentin für Teilhabe und Bürger:innenservice Eileen O’Sullivan (Volt) und Stephanie Hartung von Pulse of Europe sprechen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist eintrittsfrei, eine Anmeldung per E-Mail an protokoll@stadt-frankfurt.de ist jedoch erwünscht.
Vor der Veranstaltung in der Paulskirche können Teilnehmende an einem Workshop im Ratskeller um 16 Uhr teilnehmen. Diesen hat die Stabsstelle für Antidiskriminierung organisiert, um verschiedene Stimmen aus der Zivilgesellschaft in den Prozess des Aufbaus eines Hauses der Demokratie einzubinden und sichtbar zu machen. Der Workshop werde sich mit Fragen nach fehlenden historischen Perspektiven oder auch der Zugänglichkeit und Offenheit des Hauses für die unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen beschäftigen. Laut Stadt sind zwölf Institutionen aus Bildung und Politik vertreten.
Interessierte können beim anschließenden offenen Mitmachdialog in der Paulskirche ab 18 Uhr in verschiedenen Gesprächsrunden die Ergebnisse des Onlinedialogs sowie des Workshops präsentieren. Diese können sie zudem mit Vertreterinnen und Vertretern des Stadtparlaments, der Expertenkommission Paulskirche und der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung diskutieren. Darüber hinaus werden Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen), der katholische Stadtdekan Johannes zu Eltz, Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig (SPD), Publizist Michel Friedman, die Dezernentin für Teilhabe und Bürger:innenservice Eileen O’Sullivan (Volt) und Stephanie Hartung von Pulse of Europe sprechen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist eintrittsfrei, eine Anmeldung per E-Mail an protokoll@stadt-frankfurt.de ist jedoch erwünscht.
19. Januar 2023, 10.24 Uhr
sfk
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