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Gespräch mit Orna von Fürstenberg
„Es gibt keinen Unterschied im Alltag“
Orna von Fürstenberg ist Juristin und Mitglied des Gemeinderats der Jüdischen Gemeinde. Im Gespräch mit dem JOURNAL FRANKFURT hat sie die Unterschiede zwischen jüdischem und christlichem Leben ausgeführt – und erklärt, warum es im Alltag eigentlich keine Unterschiede gibt.
Frau von Fürstenberg, jüdisches Leben ist in Frankfurt sehr präsent und bewegt die Menschen auf vielfältigste Art und Weise. Was bedeutet jüdisches Leben für die Stadt?
Das Interesse an jüdischem Leben ist nicht nur in Frankfurt sehr groß. Ein wichtiger Teil davon ist die Verfolgung der Juden zwischen 1933 und 1945. Die Geschichte der Juden in Deutschland beginnt jedoch viel früher. Und insbesondere in Frankfurt haben die Juden und die Jüdische Gemeinde sehr viel Prägendes für die Stadt getan und sind mit ihr gewachsen. Frankfurt lebt von dieser Vielfältigkeit, denn nur so ist es möglich, im unmittelbaren sozialen Umfeld neue Sichtweisen einnehmen zu können. Diese Brüche sind nicht nur das Entscheidende für die Kultur und für die Kunst – sie sind für alle Bereiche des Lebens wichtig. Und so ist auch das Judentum wie jede andere Kultur ein Teil der Gesellschaft und zugleich eine Bereicherung.
Was zeichnet jüdisches Leben im Alltag aus?
Ich denke, dass mit der Frage etwas nicht stimmt. Es ist eigentlich nicht der Alltag, der sich unterscheidet. Es sind die großen Momente im Leben, die anders ausgelebt werden. Das betrifft die vielfältigsten Aspekte des Lebens, die durch die Religion geprägt werden: Es beginnt mit der Geburt eines Kindes, geht über die Bat- oder Bar-Mizwa und Hochzeit, bis hin zum Sterben. Diese entscheidenden Lebensereignisse unterscheiden sich. Und zwar nicht in den menschlichen Gefühlen, sondern in dem, was durch die Religion als Tradition für den Umgang mit dem jeweiligen Erlebnis weitergegeben wurde und wird. Ich bin eine junge, berufstätige Mutter, ich bin verheiratet und mich beschäftigen dieselben Themen wie alle anderen auch. Es gibt keinen Unterschied im Alltag!
Können Sie diese Unterschiede anhand eines Beispiels illustrieren?
Mein erster nicht-jüdischer Verwandter ist mein Ehemann. Und als sein Vater starb, besuchte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine christliche Beerdigung, was mir die Unterschiede eindrücklich vor Augen führte. Es war eine sehr große Beerdigung, bei der das Grab mit zahlreichen Blumen und Kränzen geschmückt war. Das gehört zur christlichen Tradition, ist im Judentum aber unüblich. Die Unterschiede setzen sich darin fort, wie der Gottesdienst abläuft und was Trauerzeit generell bedeutet – wann und ob beispielsweise Trauerkarten verschickt werden. In der jüdischen Tradition dagegen ist es ein ganz anderer Ablauf: Wenn eine Person stirbt, soll die Beerdigung so schnell wie möglich stattfinden. Zeitpunkt und Ort der Beerdigung werden mündlich übermittelt. Trauerkarten oder -Traueranzeigen gibt es nicht. Bei den Christen hatte ich immer das Gefühl, dass bei der Terminfindung kein sonderlich großer Zeitdruck besteht. Auch die Trauerzeit gestaltet sich bei den Juden anders: Zunächst wird das Grab sieben Tage nicht besucht, was man Schiwa-Sitzen nennt. Im Gegensatz zur christlichen Tradition, bei der ich das Gefühl hatte, dass die Trauer im kleinen Kreis der Familie ausgelebt wird, kommen zu dieser Zeit Freunde, Verwandte und Bekannte mit Essen zu Besuch und alle sind miteinander. Wir gehen auch nicht in schwarzer Kleidung zur Beerdigung, sicherlich auch nicht in bunt. Aber das Tragen schwarzer Kleidung hat schlicht keine Bedeutung. Und das sind glaube ich die entscheidenden Themen, in denen sich jüdisches Leben unterscheidet und andere Traditionen verfolgt werden.
Ihre Familie ist über mehrere Generationen in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt verwurzelt. Sie selbst haben – wir ihr Sohn später auch – den Jüdischen Kindergarten und die Jüdische Schule besucht. Inwiefern ist Ihnen das wichtig?
Damit sind wir beim zweiten großen Themenkomplex: den Feiertagen. Das ist das jüdische Neujahrsfest Rosh ha-Schana, Jom Kippur, Pessach, Chanukka und der wöchentliche Schabbat. Für die Kinder ist es so, dass sie hier in Deutschland in einer sehr christlich geprägten Umgebung aufwachsen. Und wir haben das Glück, in einer intakten und lebendigen Jüdischen Gemeinde zu leben. Denn im Jüdischen Kindergarten und der Jüdischen Schule haben die Kinder die Möglichkeit, die Feiertage als selbstverständliche Teile des Lebens zu erfahren. Würde mein Sohn in eine christliche Schule gehen, würde er diese Feiertage nicht als Gemeinschaft erleben und damit aufwachsen können. Das wäre nicht möglich. Sicherlich ist das im Vergleich zur uns umgebenden Gesellschaft nicht sehr viel, aber es bringt eine gewisse Normalität von jüdischem Leben mit in den Alltag. Und das bedeutet mir sehr viel. In Frankfurt gibt es in- und außerhalb der Jüdischen Gemeinde eine große Anzahl von Menschen, die sehr viel dafür tun, dass dieses lebendige, jüdische Leben möglich ist. Es ist das Frankfurter Understatement und die Offenheit der Stadt, die ihren großen Protagonisten und ihren individuellen Lebensweisen von der Europäischen Zentralbank über Goethe bis hin zur Wiege der Demokratie der Paulskirche stets ihren Raum lässt.
Sind die Kindergärten und Schulen exklusiv für Kinder von Jüdinnen und Juden?
Nein. Die Einrichtungen sind für Kinder und Jugendliche aller Konfessionen geöffnet. Die Lichtigfeldschule, das heutige Philantropin im Nordend, ist eine staatlich anerkannte Schule, vergleichbar mit einer katholischen Privatschule. Ich selbst habe die Jüdische Schule, die damals noch in der Synagoge im Westend untergebracht war, zur Grundschulzeit besucht und gehörte dann zum ersten Jahrgang, der noch zwei Jahre in der Förderstufe bleiben konnte. Für mich persönlich war es dann aber auch gut, als ich danach an eine ganz normale öffentliche Schule wechselte. Das war für mich persönlich richtig und wichtig. Mittlerweile kann man an der Lichtigfeldschule aber auch sein Abitur ablegen, was eine tolle Sache ist.
Was an Einrichtungen der Jüdischen Gemeinde auffällt ist, dass diese unter Polizeischutz stehen. War das zu Ihrer Kindergarten- und Schulzeit auch schon so?
Ja, ich bin damit aufgewachsen. Und für mich ist das völlig normal. Ich bemerke es selbst überhaupt nicht. Es ist mehr wie ein Flughafenbesuch. Auch da ist es klar, dass es ein Ort ist, der beschützt werden muss. Natürlich gibt es dort Sicherheitspersonal und es werden Taschen kontrolliert. Das ist das Gefühl, das ich habe, wenn ich die Polizei zum Beispiel vor dem Kindergarten stehen sehe. Hintergrund des Polizeischutzes ist zum einen sicherlich die deutsche Vergangenheit, aber eben auch die neueren Entwicklungen – die Gefahr, die aus der arabischen Welt kommt.
Vor einer katholischen oder protestantischen Kindertagesstätte steht die Polizei aber nicht. Finden Sie es nicht schade, dass das bei einer jüdischen Einrichtung notwendig ist?
Es ist ganz interessant: Ich werde oft auf verschiedenste Themen angesprochen. Aber das beschäftigt alle brennend. Wieso steht dort die Polizei? Ist das nicht schlimm? Wie gesagt: Man erlebt es eher positiv, denn es erhöht das subjektive Gefühl der Sicherheit. In einer Idealwelt sind alle frei und glücklich. Aber so ist die Realität nicht. Aus der Zeit von 1933 bis 1945 resultieren viele Sachen, die mich ängstigen, die furchtbar sind und meinen Alltag prägen. Aber der Polizeischutz würde auf einer Liste dieser Dinge überhaupt nicht auftauchen.
Das Gespräch führte Moritz Post.
Orna von Fürstenberg, 41, in Frankfurt geboren und aufgewachsen, promovierte Juristin und Mitglied des Gemeinderats der Jüdischen Gemeinde
Das Interview mit Orna von Fürstenberg erscheint als Teil unserer Reihe „Gesicht zeigen! Warum Antisemitismus und Rassismus in Frankfurt keinen Platz haben“. In den kommenden zwei Wochen veröffentlichen wir an dieser Stelle Gespräche mit verschiedenen Akteuren, die sich im Kampf gegen Diskriminierung engagieren. Die aktuelle Print-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT widmet sich diesem Thema in einer 22-seitigen Porträtstrecke.
Das Interesse an jüdischem Leben ist nicht nur in Frankfurt sehr groß. Ein wichtiger Teil davon ist die Verfolgung der Juden zwischen 1933 und 1945. Die Geschichte der Juden in Deutschland beginnt jedoch viel früher. Und insbesondere in Frankfurt haben die Juden und die Jüdische Gemeinde sehr viel Prägendes für die Stadt getan und sind mit ihr gewachsen. Frankfurt lebt von dieser Vielfältigkeit, denn nur so ist es möglich, im unmittelbaren sozialen Umfeld neue Sichtweisen einnehmen zu können. Diese Brüche sind nicht nur das Entscheidende für die Kultur und für die Kunst – sie sind für alle Bereiche des Lebens wichtig. Und so ist auch das Judentum wie jede andere Kultur ein Teil der Gesellschaft und zugleich eine Bereicherung.
Was zeichnet jüdisches Leben im Alltag aus?
Ich denke, dass mit der Frage etwas nicht stimmt. Es ist eigentlich nicht der Alltag, der sich unterscheidet. Es sind die großen Momente im Leben, die anders ausgelebt werden. Das betrifft die vielfältigsten Aspekte des Lebens, die durch die Religion geprägt werden: Es beginnt mit der Geburt eines Kindes, geht über die Bat- oder Bar-Mizwa und Hochzeit, bis hin zum Sterben. Diese entscheidenden Lebensereignisse unterscheiden sich. Und zwar nicht in den menschlichen Gefühlen, sondern in dem, was durch die Religion als Tradition für den Umgang mit dem jeweiligen Erlebnis weitergegeben wurde und wird. Ich bin eine junge, berufstätige Mutter, ich bin verheiratet und mich beschäftigen dieselben Themen wie alle anderen auch. Es gibt keinen Unterschied im Alltag!
Können Sie diese Unterschiede anhand eines Beispiels illustrieren?
Mein erster nicht-jüdischer Verwandter ist mein Ehemann. Und als sein Vater starb, besuchte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine christliche Beerdigung, was mir die Unterschiede eindrücklich vor Augen führte. Es war eine sehr große Beerdigung, bei der das Grab mit zahlreichen Blumen und Kränzen geschmückt war. Das gehört zur christlichen Tradition, ist im Judentum aber unüblich. Die Unterschiede setzen sich darin fort, wie der Gottesdienst abläuft und was Trauerzeit generell bedeutet – wann und ob beispielsweise Trauerkarten verschickt werden. In der jüdischen Tradition dagegen ist es ein ganz anderer Ablauf: Wenn eine Person stirbt, soll die Beerdigung so schnell wie möglich stattfinden. Zeitpunkt und Ort der Beerdigung werden mündlich übermittelt. Trauerkarten oder -Traueranzeigen gibt es nicht. Bei den Christen hatte ich immer das Gefühl, dass bei der Terminfindung kein sonderlich großer Zeitdruck besteht. Auch die Trauerzeit gestaltet sich bei den Juden anders: Zunächst wird das Grab sieben Tage nicht besucht, was man Schiwa-Sitzen nennt. Im Gegensatz zur christlichen Tradition, bei der ich das Gefühl hatte, dass die Trauer im kleinen Kreis der Familie ausgelebt wird, kommen zu dieser Zeit Freunde, Verwandte und Bekannte mit Essen zu Besuch und alle sind miteinander. Wir gehen auch nicht in schwarzer Kleidung zur Beerdigung, sicherlich auch nicht in bunt. Aber das Tragen schwarzer Kleidung hat schlicht keine Bedeutung. Und das sind glaube ich die entscheidenden Themen, in denen sich jüdisches Leben unterscheidet und andere Traditionen verfolgt werden.
Ihre Familie ist über mehrere Generationen in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt verwurzelt. Sie selbst haben – wir ihr Sohn später auch – den Jüdischen Kindergarten und die Jüdische Schule besucht. Inwiefern ist Ihnen das wichtig?
Damit sind wir beim zweiten großen Themenkomplex: den Feiertagen. Das ist das jüdische Neujahrsfest Rosh ha-Schana, Jom Kippur, Pessach, Chanukka und der wöchentliche Schabbat. Für die Kinder ist es so, dass sie hier in Deutschland in einer sehr christlich geprägten Umgebung aufwachsen. Und wir haben das Glück, in einer intakten und lebendigen Jüdischen Gemeinde zu leben. Denn im Jüdischen Kindergarten und der Jüdischen Schule haben die Kinder die Möglichkeit, die Feiertage als selbstverständliche Teile des Lebens zu erfahren. Würde mein Sohn in eine christliche Schule gehen, würde er diese Feiertage nicht als Gemeinschaft erleben und damit aufwachsen können. Das wäre nicht möglich. Sicherlich ist das im Vergleich zur uns umgebenden Gesellschaft nicht sehr viel, aber es bringt eine gewisse Normalität von jüdischem Leben mit in den Alltag. Und das bedeutet mir sehr viel. In Frankfurt gibt es in- und außerhalb der Jüdischen Gemeinde eine große Anzahl von Menschen, die sehr viel dafür tun, dass dieses lebendige, jüdische Leben möglich ist. Es ist das Frankfurter Understatement und die Offenheit der Stadt, die ihren großen Protagonisten und ihren individuellen Lebensweisen von der Europäischen Zentralbank über Goethe bis hin zur Wiege der Demokratie der Paulskirche stets ihren Raum lässt.
Sind die Kindergärten und Schulen exklusiv für Kinder von Jüdinnen und Juden?
Nein. Die Einrichtungen sind für Kinder und Jugendliche aller Konfessionen geöffnet. Die Lichtigfeldschule, das heutige Philantropin im Nordend, ist eine staatlich anerkannte Schule, vergleichbar mit einer katholischen Privatschule. Ich selbst habe die Jüdische Schule, die damals noch in der Synagoge im Westend untergebracht war, zur Grundschulzeit besucht und gehörte dann zum ersten Jahrgang, der noch zwei Jahre in der Förderstufe bleiben konnte. Für mich persönlich war es dann aber auch gut, als ich danach an eine ganz normale öffentliche Schule wechselte. Das war für mich persönlich richtig und wichtig. Mittlerweile kann man an der Lichtigfeldschule aber auch sein Abitur ablegen, was eine tolle Sache ist.
Was an Einrichtungen der Jüdischen Gemeinde auffällt ist, dass diese unter Polizeischutz stehen. War das zu Ihrer Kindergarten- und Schulzeit auch schon so?
Ja, ich bin damit aufgewachsen. Und für mich ist das völlig normal. Ich bemerke es selbst überhaupt nicht. Es ist mehr wie ein Flughafenbesuch. Auch da ist es klar, dass es ein Ort ist, der beschützt werden muss. Natürlich gibt es dort Sicherheitspersonal und es werden Taschen kontrolliert. Das ist das Gefühl, das ich habe, wenn ich die Polizei zum Beispiel vor dem Kindergarten stehen sehe. Hintergrund des Polizeischutzes ist zum einen sicherlich die deutsche Vergangenheit, aber eben auch die neueren Entwicklungen – die Gefahr, die aus der arabischen Welt kommt.
Vor einer katholischen oder protestantischen Kindertagesstätte steht die Polizei aber nicht. Finden Sie es nicht schade, dass das bei einer jüdischen Einrichtung notwendig ist?
Es ist ganz interessant: Ich werde oft auf verschiedenste Themen angesprochen. Aber das beschäftigt alle brennend. Wieso steht dort die Polizei? Ist das nicht schlimm? Wie gesagt: Man erlebt es eher positiv, denn es erhöht das subjektive Gefühl der Sicherheit. In einer Idealwelt sind alle frei und glücklich. Aber so ist die Realität nicht. Aus der Zeit von 1933 bis 1945 resultieren viele Sachen, die mich ängstigen, die furchtbar sind und meinen Alltag prägen. Aber der Polizeischutz würde auf einer Liste dieser Dinge überhaupt nicht auftauchen.
Das Gespräch führte Moritz Post.
Orna von Fürstenberg, 41, in Frankfurt geboren und aufgewachsen, promovierte Juristin und Mitglied des Gemeinderats der Jüdischen Gemeinde
Das Interview mit Orna von Fürstenberg erscheint als Teil unserer Reihe „Gesicht zeigen! Warum Antisemitismus und Rassismus in Frankfurt keinen Platz haben“. In den kommenden zwei Wochen veröffentlichen wir an dieser Stelle Gespräche mit verschiedenen Akteuren, die sich im Kampf gegen Diskriminierung engagieren. Die aktuelle Print-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT widmet sich diesem Thema in einer 22-seitigen Porträtstrecke.
28. Januar 2019, 11.30 Uhr
Moritz Post
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Nach der Besetzung der Kunstbibliothek zeichnet sich eine Lösung ab: Stadt, Land und Universität verhandeln mit dem UFO-Kollektiv über eine kulturelle Zwischennutzung. Erste Gespräche verliefen konstruktiv.
Text: Till Taubmann / Foto: © Bernd Kammerer
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23. November 2024
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