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Dippemess
„Rustikaler, traditioneller, gemütlicher“
Die Herbst-Dippemess beginnt. Vom 10. bis zum 20. September geht auf dem Festplatz neben der Eissporthalle wieder die Post ab. Das größte Volksfest im Rhein-Main-Gebiet präsentiert sich im Herbst nostalgisch und familienfreundlich.
„Die Frühjahrs-Dippemess ist etwas für Adrenalinjunkies, die Herbst-Dippemess für Familien“, erklärt Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH. Statt „höher, schneller, weiter“ – so das Motto der Frühjahrs-Dippemess – heißt es nun „rustikaler, traditioneller, gemütlicher“ und das sieht man. Neben der nostalgischen Schiffsschaukel und dem Kettenkarussell, gibt es auch die altehrwürdige Krinoline zu bestaunen. Ein traditionelles, altes Fahrgeschäft, das es sonst nur auf dem Oktoberfest in München zu sehen gibt. Da das Original für den Transport zu alt ist, wurde es detailgetreu nachgebaut und wird sicher für Begeisterung bei Jung und Alt sorgen. Natürlich dürfen auch weitere altbewährte Attraktionen, wie die Wildwasserbahn, die Achterbahn, das Riesenrad und der in den 60er Jahren entwickelte Jaguarexpress, nicht fehlen. Insgesamt gastieren 123 Schausteller und Händler auf dem Festplatz. Und damit insbesondere die kleinen Besucher voll auf ihre Kosten kommen, gibt es ganze 16 Kinderfahrgeschäfte zu entdecken.
Im Festzelt erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm: vom Country-Abend, über die Karaoke-Party, bis zur Travestie Show ist alles vertreten. Und das alles bei freiem Eintritt. Auch für leckeres Essen ist gesorgt. Feda schwärmt für den Fränkischen Krustenbraten und empfiehlt ihn wärmstens.
Die Dippemess blickt auf eine jahrhundertealte Tradition zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1392, damals war sie noch ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt für Haushaltswaren. Keramikschüsseln wurden damals dort verkauft, in Frankfurterisch „Dippe“ genannt. So ergab sich der ungewöhnliche Name des inzwischen größten Volksfestes Frankfurts.
Offiziell eröffnet wird die Dippemess am 10.9. um 19 Uhr von Stadtrat Markus Frank. Das Fest ist am besten mit der U-Bahn zu erreichen. Am Wochenende und am Familientag werden längere U-Bahnzüge eingesetzt, die häufiger fahren als sonst. Der Familientag am 16. September lockt mit halben Fahrpreisen und Sonderangeboten an den Verkaufsständen.
Im Festzelt erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm: vom Country-Abend, über die Karaoke-Party, bis zur Travestie Show ist alles vertreten. Und das alles bei freiem Eintritt. Auch für leckeres Essen ist gesorgt. Feda schwärmt für den Fränkischen Krustenbraten und empfiehlt ihn wärmstens.
Die Dippemess blickt auf eine jahrhundertealte Tradition zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1392, damals war sie noch ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt für Haushaltswaren. Keramikschüsseln wurden damals dort verkauft, in Frankfurterisch „Dippe“ genannt. So ergab sich der ungewöhnliche Name des inzwischen größten Volksfestes Frankfurts.
Offiziell eröffnet wird die Dippemess am 10.9. um 19 Uhr von Stadtrat Markus Frank. Das Fest ist am besten mit der U-Bahn zu erreichen. Am Wochenende und am Familientag werden längere U-Bahnzüge eingesetzt, die häufiger fahren als sonst. Der Familientag am 16. September lockt mit halben Fahrpreisen und Sonderangeboten an den Verkaufsständen.
9. September 2010, 18.35 Uhr
red
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