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Corona-Schutzimpfung
Impf-Express auch zwischen den Jahren geöffnet
Wegen der großen Nachfrage wird die Impfaktion im Frankfurter Impf-Express noch bis zum Ende des Jahres verlängert. An vier Tagen steht die Bahn zwischen den Jahren jeweils an einem anderen Standort im Stadtgebiet. Eine Terminvereinbarung im Vorfeld ist nicht nötig.
Impfwillige in Frankfurt können sich auch zwischen den Jahren im Impf-Express gegen das Coronavirus immunisieren lassen. Nachdem der Express ursprünglich nur bis zum 23. Dezember geöffnet sein sollte, wird die Aktion nun bis zum 30. Dezember verlängert. Das teilten die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF), das Deutsche Rote Kreuz Frankfurt, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) sowie das Gesundheitsamt und das Gesundheitsdezernat mit.
Das Konzept der einfach und leicht zugänglichen Impfungen in der Straßenbahn komme gut an, heißt es in der Mitteilung. Rund 200 Menschen würden sich täglich im Impf-Express immunisieren lassen. „Ein Riesenerfolg – und eine willkommene Ergänzung für das Impfzentrum und die vielen Impfungen in Praxen“, erklärt Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). „Wenn Frankfurt bald wieder seine Stärken als internationale, lebendige Großstadt ausspielen will, müssen wir uns alle impfen lassen – nur so ist die Pandemie in den Griff zu bekommen.“
Sowohl Erst- und Zweit- als auch Booster-Impfungen werden im Impf-Express durchgeführt. Geimpft wird mit dem Vakzin von Moderna, das Angebot gilt daher nicht für unter 30-Jährige oder Schwangere. Im Gegensatz zum Impfzentrum und einigen Sonderimpfaktionen ist die Impfung in der Straßenbahn auch ohne Terminvereinbarung möglich. Aufgrund des großen Andrangs wird der Impf-Express auch zwischen den Jahren jeweils von 12 bis 20 Uhr an festen Standorten in der Stadt stehen: Am Montag, 27. Dezember, steht die Tram an der Wendeschleife am Zoo; am Dienstag, 28. Dezember, an der Haltestelle Lokalbahnhof. Am Mittwoch, 29. Dezember, können sich Impfwillige an der Haltestelle Zuckschwerdtstraße immunisieren lassen; am Donnerstag, 30. Dezember, steht der Impf-Express zum letzten Termin in diesem Jahr an der Haltestelle Schießhüttenstraße.
Das Konzept der einfach und leicht zugänglichen Impfungen in der Straßenbahn komme gut an, heißt es in der Mitteilung. Rund 200 Menschen würden sich täglich im Impf-Express immunisieren lassen. „Ein Riesenerfolg – und eine willkommene Ergänzung für das Impfzentrum und die vielen Impfungen in Praxen“, erklärt Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). „Wenn Frankfurt bald wieder seine Stärken als internationale, lebendige Großstadt ausspielen will, müssen wir uns alle impfen lassen – nur so ist die Pandemie in den Griff zu bekommen.“
Sowohl Erst- und Zweit- als auch Booster-Impfungen werden im Impf-Express durchgeführt. Geimpft wird mit dem Vakzin von Moderna, das Angebot gilt daher nicht für unter 30-Jährige oder Schwangere. Im Gegensatz zum Impfzentrum und einigen Sonderimpfaktionen ist die Impfung in der Straßenbahn auch ohne Terminvereinbarung möglich. Aufgrund des großen Andrangs wird der Impf-Express auch zwischen den Jahren jeweils von 12 bis 20 Uhr an festen Standorten in der Stadt stehen: Am Montag, 27. Dezember, steht die Tram an der Wendeschleife am Zoo; am Dienstag, 28. Dezember, an der Haltestelle Lokalbahnhof. Am Mittwoch, 29. Dezember, können sich Impfwillige an der Haltestelle Zuckschwerdtstraße immunisieren lassen; am Donnerstag, 30. Dezember, steht der Impf-Express zum letzten Termin in diesem Jahr an der Haltestelle Schießhüttenstraße.
23. Dezember 2021, 09.45 Uhr
loe
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