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CDU will Bahnfahren sicherer machen
Die Frankfurter CDU will den öffentlichen Personen-Nahverkehr sicherer machen. Nach dem Vorfall am Heddernheimer Bahnhof, wo ein U-Bahnfahrer brutal von jugendlichen zusammengeschlagen wurde, erarbeitete die Fraktion nun einen Fünf-Punkte-Plan.
Es soll vor allem mehr Sicherheitspersonal eingesetzt und die Videoüberwachung ausgebaut werden.
Von 20 Uhr sollen in allen U-Bahnen in allen U-Bahnen Zugbegleiter mitfahren, die nicht nur für Sicherheit sorgen, sondern auch die Fahrscheine kontrollieren sollen. Darüber hinaus sollen in sämtlichen U- und Straßenbahnen und den Bussen Überwachungskameras installiert werden. Auch alte Wagen sollen nach dem Willen der CDU nachgerüstet werden. Auch an solchen Bahnhöfen, die unübersichtlich sind und an denen sich die Reisenden unsicher fühlen, sollen Kameras angebracht werden. Bahnhöfe, die unübersichtlich sind und an denen sich die Fahrgäste besonders unsicher fühlen, sollen ebenfalls Kameras installiert werden.
Außerdem sieht der Fünf-Punkte-Plan vor, dass Ordnungsdienst und Stadtpolizei Stationen und Bahnsteige stärker kontrollieren.
Als weiterer Punkt des Plans soll das Projekt „Gewalt-Sehen-Helfen“ auf den öffentlichen Nahverkehr angesetzt und Aktionstage gegen Gewalt und Vandalismus durchgeführt werden.
Zu dem Fünf-Punkte-Plan sagte Markus Frank, der Fraktionsvorsitzende der Frankfurter CDU (Foto): "Vorbeugung ist gut, Kontrolle ist besser“.
Es soll vor allem mehr Sicherheitspersonal eingesetzt und die Videoüberwachung ausgebaut werden.
Von 20 Uhr sollen in allen U-Bahnen in allen U-Bahnen Zugbegleiter mitfahren, die nicht nur für Sicherheit sorgen, sondern auch die Fahrscheine kontrollieren sollen. Darüber hinaus sollen in sämtlichen U- und Straßenbahnen und den Bussen Überwachungskameras installiert werden. Auch alte Wagen sollen nach dem Willen der CDU nachgerüstet werden. Auch an solchen Bahnhöfen, die unübersichtlich sind und an denen sich die Reisenden unsicher fühlen, sollen Kameras angebracht werden. Bahnhöfe, die unübersichtlich sind und an denen sich die Fahrgäste besonders unsicher fühlen, sollen ebenfalls Kameras installiert werden.
Außerdem sieht der Fünf-Punkte-Plan vor, dass Ordnungsdienst und Stadtpolizei Stationen und Bahnsteige stärker kontrollieren.
Als weiterer Punkt des Plans soll das Projekt „Gewalt-Sehen-Helfen“ auf den öffentlichen Nahverkehr angesetzt und Aktionstage gegen Gewalt und Vandalismus durchgeführt werden.
Zu dem Fünf-Punkte-Plan sagte Markus Frank, der Fraktionsvorsitzende der Frankfurter CDU (Foto): "Vorbeugung ist gut, Kontrolle ist besser“.
Foto: CDU Frankfurt
9. Januar 2008, 14.32 Uhr
red
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