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Besucherrekord bei Botticelli
Bereits fünf Wochen nach Eröffnung der großen Botticelli-Ausstellung
verzeichnet das Städel Museum einen Besucherrekord. Nach einem Drittel der Gesamtlaufzeit haben bereits 100.000 Besucher die Ausstellung des Florentiner Renaissancemalers gesehen. Im Durchschnitt zählte das Museum über 3000 Besucher pro Tag. Damit liegt die Besucherresonanz der Botticelli-
Ausstellung innerhalb der ersten fünf Wochen deutlich über den bislang publikumsstärksten Ausstellungen des Hauses – 36 Prozent mehr Besucher als Rembrandt (2002/03) und 61 Prozent mehr Besucher als Cranach
(2007/08) in der vergleichbaren Zeitspanne. „Dass die Ausstellung schon jetzt so viele Besucher begeistern konnte, freut uns sehr, " sagt Städel-Chef Max Hollein. " Der große Zuspruch beweist, dass Botticellis ebenso zauber- wie rätselhaftes Werk auch 500 Jahre nach dem Tod des Meisters nichts von seiner Faszination eingebüßt hat und es das Städel vermag, das Interesse beim Publikum zu wecken.“
Um auch während der bevorstehenden Feiertage möglichst vielen Menschen den Besuch der Botticelli-Ausstellung zu ermöglichen, hat das Städel zusätzliche Sonderöffnungszeiten eingerichtet. Demnach ist das Museum auch Montags geöffnet, und zwar am Montag, den 28. Dezember 2009 von 10 bis 21 Uhr und am Montag, den 4. Januar 2010 von 10 bis 18 Uhr. Auch am Dienstag, den 29. und Mittwoch, den 30. Dezember ist das Haus bis 21 Uhr geöffnet. Im Februar – dem letzten Ausstellungsmonat – wird die Botticelli-Schau durchgängig von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und
21 Uhr geöffnet bleiben. (Am 24. und 31. Dezember bleibt das Museum geschlossen).
verzeichnet das Städel Museum einen Besucherrekord. Nach einem Drittel der Gesamtlaufzeit haben bereits 100.000 Besucher die Ausstellung des Florentiner Renaissancemalers gesehen. Im Durchschnitt zählte das Museum über 3000 Besucher pro Tag. Damit liegt die Besucherresonanz der Botticelli-
Ausstellung innerhalb der ersten fünf Wochen deutlich über den bislang publikumsstärksten Ausstellungen des Hauses – 36 Prozent mehr Besucher als Rembrandt (2002/03) und 61 Prozent mehr Besucher als Cranach
(2007/08) in der vergleichbaren Zeitspanne. „Dass die Ausstellung schon jetzt so viele Besucher begeistern konnte, freut uns sehr, " sagt Städel-Chef Max Hollein. " Der große Zuspruch beweist, dass Botticellis ebenso zauber- wie rätselhaftes Werk auch 500 Jahre nach dem Tod des Meisters nichts von seiner Faszination eingebüßt hat und es das Städel vermag, das Interesse beim Publikum zu wecken.“
Um auch während der bevorstehenden Feiertage möglichst vielen Menschen den Besuch der Botticelli-Ausstellung zu ermöglichen, hat das Städel zusätzliche Sonderöffnungszeiten eingerichtet. Demnach ist das Museum auch Montags geöffnet, und zwar am Montag, den 28. Dezember 2009 von 10 bis 21 Uhr und am Montag, den 4. Januar 2010 von 10 bis 18 Uhr. Auch am Dienstag, den 29. und Mittwoch, den 30. Dezember ist das Haus bis 21 Uhr geöffnet. Im Februar – dem letzten Ausstellungsmonat – wird die Botticelli-Schau durchgängig von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und
21 Uhr geöffnet bleiben. (Am 24. und 31. Dezember bleibt das Museum geschlossen).
Web: www.staedelmuseum.de
21. Dezember 2009, 08.28 Uhr
isa_steinhauer
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