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Vor dem DFB-Pokal-Viertelfinale
Kovac: "Wir wollen wieder ins Finale!"
Das Ziel ist klar: Am Mittwoch will die Eintracht den nächsten Schritt in Richtung Pokalfinale gehen. Im Rhein-Main-Derby gegen den 1. FSV Mainz 05 wird Trainer Niko Kovac sein Team wohl umstellen.
Nur noch zwei Siege bis Berlin. Nur noch zwei Siege bis zum DFB-Pokalfinale am 19. Mai – dem erklärten Ziel von Eintracht Frankfurt. „Wir wissen, wie schön es ist, im Finalendspiel zu spielen. Da wollen wir wieder hin“, sagt Trainer Niko Kovac auf der Pressekonferenz am Dienstag, einen Tag vor dem Viertelfinale gegen den 1. FSV Mainz 05 (ab 18.30 Uhr).
Um erneut im Berliner Olympiastadion einlaufen zu dürfen, müssen die Frankfurter Adler allerdings erstmal das Rhein-Main-Derby im eigenen Stadion gewinnen.
Kovac erwartet einen „sehr ernstzunehmenden Gegner“, dessen Tabellenposition über die tatsächliche Leistung hinwegtäusche. „Auch wenn es heißt, die Tabelle lügt nicht“, sagte Kovac mit einem Schmunzeln, „haben die Mainzer nicht die Punkte, die sie haben müssten“. Mit 20 Punkten liegen die Rheinhessen aktuell nur auf Platz 16 in der Bundesliga – und somit 13 Punkte hinter der Eintracht.
Niederlage gegen Augsburg "ein Ausrutscher"
Kovacs Team hat mit der herben Bundesliga-Niederlage am letzten Samstag gerade erst einen Dämpfer erlitten. „Ich hoffe, das war nur ein Ausrutscher“, sagte der Trainer zum 0:3 beim FC Augsburg. Das Spiel habe er mit seinem Team aufgearbeitet und schaue nun nach vorne.
„Die Mannschaft ist körperlich auf einem sehr guten Niveau“, bekräftigte Kovac, der seine erste Elf gegen Mainz wohl umstellen wird. „Ich habe die Möglichkeit, den einen oder anderen ganz frischen Spieler zu bringen“, verriet er. Konkretes zur Aufstellung wollte er verständlicherweise nicht sagen, brachte aber den zuletzt gesperrten Stürmer Ante Rebic ins Gespräch. „Er ist für morgen eine Alternative. Seine Schnelligkeit hat uns sicher auch ein wenig gefehlt in Augsburg. Marco Fabian hat seine Sache in Augsburg gut gemacht. Er hat Schwung reingebracht. Er könnte auch morgen zum Einsatz kommen.“
Nach dem Negativerlebnis gegen Augsburg habe die Partie im DFB-Pokal eine besondere Bedeutung für seine Mannschaft: „Das Spiel gibt die Richtung für die nächsten Wochen vor“, stellte Kovac die Bedeutung der Partie heraus.
"Mainz hat eine richtig gute Mannschaft
Unterschätzen wollen die Hessen das Team von der anderen Rheinseite nicht. Auf ihrem Weg ins Viertelfinale haben die Rheinhessen immerhin den abstiegsbedrohten Bundesligisten VfB Stuttgart besiegt. Mit 3:1 gewannen die Mainzer ihr Heimspiel im Achtelfinale.
Kovacs Elf tat sich in der Runde der letzten 16 gegen den Zweitligisten 1. FC Heidenheim deutlich schwerer. Erst nach der Verlängerung eines zähen Spiels stand der knappe 2:1 Erfolg für die Eintracht fest. Einen spannenden "Pokalfight" erwartet der Kroate auch diesmal: "Wie wir morgen weiterkommen, ist sekundär. Hauptsache, wir kommen weiter.“ Damit das große Ziel Berlin näherrückt und die Eintracht weiter träumen darf.
#Kovac: „Wir müssen die Leidenschaft an den Tag legen, die uns zuletzt so stark gemacht hat. Dann ist etwas Tolles möglich. Wir alle wissen, wie schön es ist, im Finale zu stehen. Wir möchten da wieder hin.“#SGE #DFBPokal #SGEM05
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) 6. Februar 2018
Um erneut im Berliner Olympiastadion einlaufen zu dürfen, müssen die Frankfurter Adler allerdings erstmal das Rhein-Main-Derby im eigenen Stadion gewinnen.
Kovac erwartet einen „sehr ernstzunehmenden Gegner“, dessen Tabellenposition über die tatsächliche Leistung hinwegtäusche. „Auch wenn es heißt, die Tabelle lügt nicht“, sagte Kovac mit einem Schmunzeln, „haben die Mainzer nicht die Punkte, die sie haben müssten“. Mit 20 Punkten liegen die Rheinhessen aktuell nur auf Platz 16 in der Bundesliga – und somit 13 Punkte hinter der Eintracht.
Niederlage gegen Augsburg "ein Ausrutscher"
Kovacs Team hat mit der herben Bundesliga-Niederlage am letzten Samstag gerade erst einen Dämpfer erlitten. „Ich hoffe, das war nur ein Ausrutscher“, sagte der Trainer zum 0:3 beim FC Augsburg. Das Spiel habe er mit seinem Team aufgearbeitet und schaue nun nach vorne.
#Kovac: „Ausrutscher wie in Augsburg gehören dazu. Wir sind hingefallen und müssen nun wieder aufstehen. Das darf uns nicht mehr passieren. Und diese Einstellung müssen wir morgen unterstreichen.“#SGE #DFBPokal #SGEM05
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) 6. Februar 2018
„Die Mannschaft ist körperlich auf einem sehr guten Niveau“, bekräftigte Kovac, der seine erste Elf gegen Mainz wohl umstellen wird. „Ich habe die Möglichkeit, den einen oder anderen ganz frischen Spieler zu bringen“, verriet er. Konkretes zur Aufstellung wollte er verständlicherweise nicht sagen, brachte aber den zuletzt gesperrten Stürmer Ante Rebic ins Gespräch. „Er ist für morgen eine Alternative. Seine Schnelligkeit hat uns sicher auch ein wenig gefehlt in Augsburg. Marco Fabian hat seine Sache in Augsburg gut gemacht. Er hat Schwung reingebracht. Er könnte auch morgen zum Einsatz kommen.“
Nach dem Negativerlebnis gegen Augsburg habe die Partie im DFB-Pokal eine besondere Bedeutung für seine Mannschaft: „Das Spiel gibt die Richtung für die nächsten Wochen vor“, stellte Kovac die Bedeutung der Partie heraus.
"Mainz hat eine richtig gute Mannschaft
Unterschätzen wollen die Hessen das Team von der anderen Rheinseite nicht. Auf ihrem Weg ins Viertelfinale haben die Rheinhessen immerhin den abstiegsbedrohten Bundesligisten VfB Stuttgart besiegt. Mit 3:1 gewannen die Mainzer ihr Heimspiel im Achtelfinale.
Kovacs Elf tat sich in der Runde der letzten 16 gegen den Zweitligisten 1. FC Heidenheim deutlich schwerer. Erst nach der Verlängerung eines zähen Spiels stand der knappe 2:1 Erfolg für die Eintracht fest. Einen spannenden "Pokalfight" erwartet der Kroate auch diesmal: "Wie wir morgen weiterkommen, ist sekundär. Hauptsache, wir kommen weiter.“ Damit das große Ziel Berlin näherrückt und die Eintracht weiter träumen darf.
6. Februar 2018, 15.55 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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